New York (dpa) - Der frühere Waffenlobbyist Karlheinz Schreiber hat erneut einen Aufschub seiner Auslieferung nach Deutschland erwirkt. Das kanadische Justizministerium bestätigte, dass der Deutsch-Kanadier für den 10. Juli einen Termin am Berufungsgericht von Ontario gewährt bekommen hat. Dort ...

Kommentare

(2) krish · 25. Juni 2009
Beim Waffenhandel gab es vor der Wende eine sehr freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen Stasi und CSU. Schalk-Golodkovski konnte dadurch in afrikanischen Kriegsgebieten Waffen an Freunde und Feinde verkaufen. Kurz nach der Wende gab es darüber einen Fernsehbericht, und ich erkannte darin ein Waffenlager wieder, das ich während meiner Armeezeit selbst mal bewachen mußte. Seitdem hab ich nie wieder etwas darüber gehört. Vielleicht weiß Schreiber was. Würde mich wirklich interessieren.
(1) sohnes · 24. Juni 2009
Auch für ihn wird es Zeit :-)
 
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