Berlin (dpa) - Die Corona-Impfungen in Deutschland sind nach einer neuen Auswertung des Robert Koch-Instituts (RKI) wohl schon weiter als in der Meldestatistik erfasst. Es sei anzunehmen, dass unter den Erwachsenen bereits bis zu 84 Prozent mindestens einmal und bis zu 80 Prozent vollständig ...

Kommentare

(23) k766 · 07. Oktober 2021
Telefonumfragen nehme ich gar nicht Teil ! die nerven nur und rauben mir kostbare Zeit! Außerdem geht mein Impfstatus niemanden etwas an.
(22) satta · 07. Oktober 2021
@21 Auch in Sachsen wird kein Telefoninterviewer jemanden wegen der Aussage, dass er nicht gegen Corona geimpft ist, beleidigen o.ä. Hast Du überhaupt schonmal an einer Telefonumfrage teilgenommen?
(21) Moritzo · 07. Oktober 2021
@20: Frage zurück: Echt nicht? Ich erlebe es ständig, wie über ungeimpfte gedacht wird und wie man sie auch beschimpft. Deshalb meine Frage zurück: In welcher Welt lebst du denn?
(20) satta · 07. Oktober 2021
@18 Du denkst also, Telefonbefrager fangen dann bei bestimmten Antworten an mit pöbeln? Ich weiß ja nicht, in welcher Welt Du lebst. Mir ist noch nie bekannt geworden, dass jemand als nicht gegen Covid19-Geimpfter beschimpft wird. Das Gegenteil habe ich schon öfter erlebt.
(19) anddie · 07. Oktober 2021
Man könnte zumindest mal die Abrechnungsdaten der Krankenkassen dagegenhalten um festzustellen, ob es vor allem bei Hausärzten eine große Diskrepanz gibt. Da gab es ja schon öfters News, dass da nicht alle das ganze entsprechend digital melden.
(18) Moritzo · 07. Oktober 2021
Zitat: «Schließlich ist bekannt, dass bei Befragungen gern sozial erwünschte Verhaltensweisen angegeben werden» Zitat Ende. Ja, muss man machen, damit man nicht als Impfgegner beschimpft wird...
(17) noidea-hh · 07. Oktober 2021
"Es sei anzunehmen"... Einmal mit Profis arbeiten...
(16) gabrielefink · 07. Oktober 2021
@12 Nur in Serien mit 'Superhelden' funktioniert alles sofort, ist kinderleicht und kostet nichts. Im realen Leben war es schon immer so, dass Menschen nicht perfekt sind, zu wenig Personal zur Verfügung steht, Dinge Zeit brauchen und Geld kosten. Wenn du perfekt bist und es besser machen (nicht besserwissen und nörgeln) kannst, das Gesundheitswesen und das RKI sind dankbar für jeden weiteren hochqualifizierten Mitarbeiter.
(15) Marc · 07. Oktober 2021
@12 Und wer soll es besser machen?!
(14) Grizzlybaer · 07. Oktober 2021
@12 Wieso das RKI auflösen? Die erhalten Meldungen von den Gesundheitsämtern und wenn die nicht stimmen, kann das RKI nichts dafür. Da müssen schon die Ämter in die Pflicht genommen werden.
(13) Kalbacher · 07. Oktober 2021
Ob man mit den Rechnungen der Impfstoffhersteller auch so leichtfertig umgeht?
(12) e1faerber · 07. Oktober 2021
Wieso klappt nichts in Deutschland? Jeder der impft müsst doch irgendwo hin eine Meldung machen. Er rechnet doch seine Leistungen auch irgendwo ab. Warum kann man die nicht vernünftig zusammenfassen? Der Gesundheitsminister sollte das RKI auflösen, wenn sie das mit den Gesundheitsämtern und den Ärzten nicht hinkriegen. Wieso braucht man noch eine Befragung.?
(11) satta · 07. Oktober 2021
Es gab sicherlich auch undokumentierte Impfungen, z.B. im Ausland. Dagegen allerdings auch Pseudoimpfungen durch Ärzte/Schwestern die das absichtlich vereitelten.
(10) Wasweissdennich · 07. Oktober 2021
Ich war auch schon impfen bevor es cool wurde, dokumentiert wurde ich aber trotzdem
(9) setto · 07. Oktober 2021
Dann könnten wir ja alle Maßnahmen ad acta legen wie andere Länder auch, wenn... Tja wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Jedenfalls mal wieder ein Armutszeugnis
(8) bs-alf · 07. Oktober 2021
Das sind die berüchtigten "Schwarzimpfer" 8)
(7) Marc · 07. Oktober 2021
@3 Breaking News: Forschungsgruppe Impfen nimmt Arbeit auf, sie werden unterstützt von den Trovatos und Inspector Gadget 🤪
(6) AS1 · 07. Oktober 2021
@5 Richtig. Vollständige Dokumentation ist Teil des Qualitätsmanagements und sollte selbstverständlich sein. Absolut unbegreiflich.
(5) Calinostro · 07. Oktober 2021
@2 Ja. Wenn man ordentlich dokumentiert (was in vielen Bereichen das A und O ist, nicht nur in der Medizin), braucht man im Grunde keine zusätzlichen Befragungen - die ja bekanntlich nicht unbedingt wahr sein müssen.
(4) CharlyZM · 07. Oktober 2021
Gut das die RKI bereits unsicher ist, das trägt doch nur dazu bei, das wir auch Unsicher werden. Dann haben wir ja bald das Ziel erreicht um Corona einzudämmen. Wie soll man da noch vertrauen haben, gut, es kann mal was schief gehen, aber bei so was wichtigem sollte man schon auf die Genauigkeit achten. Ich begreife es nicht
(3) Sonnenwende · 07. Oktober 2021
Sie sollten die Forschungsgruppe Wahlen beauftragen - die liegen in ihren Unfrageschätzungen bisher immer am genauesten ;)
(2) LoneSurvivor · 07. Oktober 2021
Wie kann das denn sein? Bei der vielen Bürokratie hier sollte es doch sehr klar sein, wie hoch die Impfquote ist. Es wird doch alles dokumentiert...
(1) Marc · 07. Oktober 2021
Sorry, aber wenn die Daten nicht mal mehr ordentlich erfasst und zusammengetragen werden können, dann sollte man sich auch erst recht nicht auf Telefonbefragungen verlassen, wo die Daten wohl noch ungenauer sind.
 
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