Berlin (dts) - SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz wirft den besonders wohlhabenden Deutschen in der Diskussion über eine stärkere Belastung hoher Vermögen unsolidarisches Verhalten vor. "Wir leben in einer Gesellschaft, in der es jene, die sehr reich und mächtig sind, zu oft schaffen, sich gegen eine ...

Kommentare

(21) Maibaum · 10. Januar 2021
@12 Bei dem Sparbuch war auch nicht der Millionen Besitzer gemeint, sondern der kleine Sparer der mühsam einige Tausend Euro, zur Absicherung, angesammelt hat.
(20) wimola · 10. Januar 2021
@15) Richtig. Die Grundsteuer zahlt bei vermieteten Immobilien immer der Mieter. Aber das kann Lindner doch nicht wissen oder will halt nicht, dass wir uns daran erinnern. Unser Mitleid für die sparsamen, von der Last des Eigentums gebeutelten Unternehmer ist einfach zu gering. ;-)
(19) wimola · 10. Januar 2021
@14) Lach ... - richtig. Ich wollte es einfach richtig übertreiben ;-)
(18) Urxl · 10. Januar 2021
@16: Nach der letzten Wahl wollte die SPD in die Opposition. Anbiedern ist da nicht das richtige Wort!
(17) Pontius · 10. Januar 2021
@16 Du beziehst dich doch hoffentlich nicht auf die letzte Wahl...
(16) commerz · 10. Januar 2021
eine SPD die sich immer wieder angebiedert hat, um mitregieren zu dürfen, hätte doch schon längst etwas in Sachen Verteilung erreichen können.
(15) Sonnenwende · 10. Januar 2021
Zahlt die Grundsteuer bei vermieteten Immobilien nicht der Mieter? Demnach zahlt der Mieter also die Vermögenssteuer für Immobilien....und wo bleibt jetzt das Argument, die Grundsteuer sei für Straßenbau, Kanalisation etc. und darum vom Mieter zu zahlen, da er ja auch der Nutznießer sei? Aha. Denn sie wissen nicht wovon sie reden....kann man da nur sagen.
(14) Pontius · 10. Januar 2021
@13 Schlimm, wenn Minderheiten - die eigentlich die Mehrheit darstellen - gefördert werden. @9 Du hast schon wieder das ;-) vergessen :-)
(13) JuMi · 10. Januar 2021
"unsolidarisch" ist der verschwenderische Umgang mit Steuergeldern. Solche Debatten zeigen eindeutig, dass es "Leistungsfeindlichkeit" gibt. Neuerdings gibt es ja auch Quoten, die dafür sorgen, dass nicht mehr nach Leistung, sondern nach Geschlecht eingestellt werden muss. Wenn man nicht unbedingt Erbe ist gehört zu einem gewissen Reichtum ein enormes Maß an Einsatzwillen und Verzicht, gerade im privaten Bereich. Im Prinzip gilt dasselbe auch für Berufspolitiker im Bundestag.
(12) wimola · 10. Januar 2021
@11) Ich halte eine Steuer - wie auch immer man sie benennen mag - für Rücklagen von 2 Mio für durchaus gerechtfertigt. Für mich ist das halt auch kein "Sparbuch".
(11) Maibaum · 10. Januar 2021
Hätten die Politiker die Einkommensschere nicht seit Jahrzehnten so weit auseinander klaffen lassen, könnten wir einen großen Teil der Debatte sparen. Wer ein Häuschen hat muß Grundsteuer bezahlen egal ob reich oder arm. Nicht jeder Häuslebesitzer ist in der Lage diese Steuer ohne Sparsamkeit zu bezahlen. Na ja und die Sache mit dem Sparbuch ist doch wohl ein schlechter Scherz, auch ohne groß Steuern darauf zu bezahlen schwindet das Ersparte jedes Jahr durch die 0 Zins Politik / Strafzinsen
(10) Wasweissdennich · 10. Januar 2021
@9 stimmt zweifellos, zuviel der Ehrungen
(9) wimola · 10. Januar 2021
@8) Liebevoll, höflich, sachlich und einsichtig, wie immer. Danke :))
(8) Wasweissdennich · 10. Januar 2021
@7 ist doch klar das Du nichts gelernt hast :)
(7) wimola · 10. Januar 2021
@6) Touché - ich habe Dir in der Tat eine Vorlage geboten :(. - Nur, weil ich doch tatsächlich vergaß, Ironie noch besser, als durch ";-)" zu kennzeichnen. Unverzeihlich ... :))
(6) Wasweissdennich · 10. Januar 2021
@5 herzlichen Glückwunsch zum Lernerfolg
(5) wimola · 10. Januar 2021
Aber ihr lest hier schon, was Scholz sagt und die anderen? Lindner z.B.: ""Am Ende bliebe eine für den Staatshaushalt unbedeutende Neidsteuer, die Sparsamkeit und Leistungsbereitschaft bestraft" - Habe ich doch wieder etwas gelernt. Vermögenssteuer ist also eine Neidsteuer ..;.-), die die Leistungsbereitschaft (lach: und die Sparsamkeit!) der Unternehmer bestraft.
(4) andi1010 · 10. Januar 2021
nun, so lange Herr Scholz das Sparbuch als beste Geldanlage für alle ansieht, muss er natürlich diejenigen betrafen, die sich Gedanken gemacht haben, was man daran verbessern kann.
(3) Wasweissdennich · 10. Januar 2021
Man sollte ihm sein Sparbuch abnehmen
(2) slowhand · 10. Januar 2021
Herr Scholz, bitte kritisieren Sie die armen besonders Wohlhabenden nicht, sonst verlassen diese das Land und Sie bekommen gar nichts mehr. >> Sarkasmus off <<
(1) Urxl · 10. Januar 2021
Bilden "die Reichen" jetzt eine homogene Gruppe?
 
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