Prenzlau (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Lieferung weitreichender Präzisionswaffen an die Ukraine auch für die Zukunft und unabhängig von Entscheidungen der Bündnispartner ausgeschlossen. Bei einem Bürgerdialog im brandenburgischen Prenzlau bekräftigte er sein Nein zur Lieferung der ...

Kommentare

(5) W_A_H · 14. September um 20:29
Ein Mann der gerne Dinge vergisst und nur noch hofft über die Runden zu kommen. Aber Ihn interessiert auch nicht das Leid der Leute, nur sein eigenes Leid. Also wenn man das so nennen kann.
(4) Sonnenwende · 14. September um 20:08
(2) Langstreckenraketen selber bauen.
(3) Sonnenwende · 14. September um 20:03
@1,2 Ehrlich gesagt glaube ich, dass Scholz sehr klug handelt. Deutschland ist zwar wirtschaftlich stark und hat in Europa und der Welt großes Gewicht, aber militärisch sind wir ein Zwerg. Wir können da nicht vorangehen. Das müssen schon die USA machen, vielleicht noch die Engländer, aber die werden das auch nicht alleine tun. Und man muss auch mal sehen: Rheinmetall unterstützt schon seit vielen Monaten den Aufbau ukrainischer Rüstungsindustrie. Irgendwann können die vielleicht ihre (2)
(2) FichtenMoped · 14. September um 20:01
Putin eskaliert auch ohne Anlass. Die russischen Drohungen sollen die westliche Unterstützung so gering wie möglich halten. An Scholz kann man sehen, dass das funktioniert.
(1) k13725 · 14. September um 19:32
"mit der Begründung, dass das «eine große Eskalationsgefahr» mit sich bringen würde" Und der ständige russische Raketenterror gegen die Ukraine ist für Herrn Scholz in dem Fall keine Eskalation?
 
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