Kiew/Berlin (dpa) - In seinen Bemühungen um hochpräzise Waffen mit großer Reichweite kann Kiew weiterhin nicht auf Bundeskanzler Olaf Scholz hoffen. Bei einem Bürgerdialog im brandenburgischen Prenzlau schloss der SPD-Politiker eine Lieferung weitreichender Präzisionswaffen an die Ukraine auch für ...

Kommentare

(15) Pontius · 15. September um 13:09
@14 Dagegen spricht, dass Scholz und die Bundesregierung nach jeder amerikanischen Entscheidung dann selbst ebenfalls geliefert haben. Dazu wiederhole ich es gern nochmal: Taurus ist zwar eine Hochtechnologiewaffe, keine Wunderwaffe.
(14) Ravishe · 15. September um 12:59
Ich behaupte weiterhin steif und fest: Putin muss irgendetwas gegen Scholz in der Hand haben, wovon wir nichts wissen....vielleicht belastendes Material wegen z.B. Warburg, Cum Ex, Nordstream?
(13) Stoer · 15. September um 11:23
@12 ich denke nicht,das die Ukraine sich da mit den westlichen Lieferanten verscherzt und mit der restlichen Welt,und irgendwelche Krankenhäuser Kindergärten Kaufhäuser... angreift...daher ist dein Verdacht von vorgeschoben durchaus berechtigt
(12) Pontius · 15. September um 11:21
@9 Allerdings sieht man doch an den ukrainischen Drohenangriffen, welche Ziele sie präferieren. Irgendwie scheint mir das vorgeschoben.
(11) World4Cats · 15. September um 10:48
@3 Scholz hat ja in der Vergangeheit schon gezeigt, dass er auf Entscheidungen der Bündnispartner wartet, anstatt selbst Stellung zu beziehen. Würde mich also nicht wundern, wenn er dann kippt.
(10) Stoer · 15. September um 10:32
@6 Zum Thema Unterstützung stimm ich dir zu,ich seh das auch so ...leider
(9) Stoer · 15. September um 10:31
@8 genau davor wird man wohl auf manchen Seiten Angst haben...klar juckt es einem in den FIngern ein Umspannwerk zu zerstören...es reicht dennoch aus,militärische Ziele auszuschalten im ersten Schritt.meine Idee wäre ja ,geb den Ukrainern 4 Wochen die uneingeschränkte Einsatzmöglichkeit der Waffen und schau was sie damit machen.
(8) Pontius · 15. September um 10:28
@6 Angriffe auf Fabriken von nichtmilitärischem Range und vor allem auf die zivile Energieinfrastruktur wären ein sehr zweischneidiges Schwert, denn damit könnte man schnell das Vertrauen der westlichen Partner verlieren.
(7) FichtenMoped · 15. September um 09:55
ein Lippenbekenntnis. Die Ukraine erhält doch nur so viel Unterstützung, dass sie nicht mehr verliert, aber wirklich weiter kommt sie ihren Zielen nicht. [2/2]
(6) FichtenMoped · 15. September um 09:53
Hätte die Ukraine wirklich weitreichende Waffen (> 500km), wesentlich mehr Material (Kampfpanzer, Schützenpanzer, etc.) und ausreichend Munition, wäre die Bedrohung für Russland um einiges Größer. Die Ukraine könnte weiter in russisches Gebiet vordringen, russische Flugplätze/Flugzeuge besser zerstören und selbst die Energieversorgung/Fabriken in Russland lahmlegen. DAS würde Russland tatsächlich zu Verhandlungen zwingen. @3: Die "uneingeschränktes Unterstützen" von Scholz ist mE bloß [1/2]
(5) Stoer · 15. September um 09:32
@3 Gute Frage ,die Steuerung der Dinger ist mir unbekannt,was Herkunft und Daten angehen
(4) Pontius · 15. September um 09:30
@3 Wäre Taurus denn ohne amerikanische Karten/Satellitendaten denn sinnvoll einzusetzen?
(3) Stoer · 15. September um 09:27
Was passiert,wenn jetzt USA und Grossbritannien den Einsatz uneingeschränkt erlauben? So unmöglich ist das ja jetzt nicht mehr...Sagt Scholz dann auch ja? Dann zeigt er,das er den anderen hinterher tanzt statt selbst was zu entscheiden...Sagt er weiterhin nein ,wird sein "uneingeschränktes Unterstützen der Ukraine" aber schon bald zu ner Lachnummer...
(2) Pontius · 15. September um 09:11
@1 Solch eine Wunderwaffe ist Taurus nicht. Man hätte den Druck durch Angriffe auf russische Militäranlagen oder die Krimbrücken nur etwas verringern können, denn es gäbe immer noch alternative Lieferwege bzw. Startmöglichkeiten für den russischen Luftterror.
(1) papasslf58 · 15. September um 08:42
Der man ist einfach nur peinlich. Die taurus hätten schon vor Monaten geliefert werden müssen,dann stände die Ukraine nicht so unter Druck. Abe rScholz läßt sich sein Politik ja von Moskau diktieren,anstatt Moskau selbst rote Linien aufzuzeigen.
 
Suchbegriff