Berlin (dts) - Nach jahrelangen Verhandlungen steht ein finaler Gesetzentwurf zur Besteuerung von Finanzgeschäften in Europa. "Wir sind jetzt erstmals seit 2011 so weit, dass wir eine Vereinbarung erreichen können", schrieb Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) am Montag an seine europäischen ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 10. Dezember 2019
Erst propagieren, die Leute sollen vorsorgen und dabei auch die "Chancen der Aktienmärkte" nutzen, und dann ordentlich abkassieren.
(3) alay · 09. Dezember 2019
Diesen Gesetzentwurf muss man sich sehr genau anschauen. Auf den ersten Blick: Gilt diese Steuer nur natürliche Personen oder auch für juristische? Was würde z.B. im Falle eines Aktienrückkaufes passieren? Wie verhält es sich mit ETF auf Aktien bzw. Indizes? Oder anderen derivaten Finanzinstrumenten? Unterm Strich ist eines klar: die politische "Elite" versucht auf allen Wegen, Geld ins Staatssäckel zu spülen.
(2) Urxl · 09. Dezember 2019
Toll, erst gibt es keine Zinsen mehr und wenn man auf die Börse ausweicht, wird man da geschröpft.
(1) MoonmanXL · 09. Dezember 2019
Na dann lagere ich doch meine AG ins Ausland aus um die Aktionäre zu schonen ...
 
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