Bad Münstereifel (dpa) - Ein Dreivierteljahr nach der verheerenden Juli-Flut in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag vor Ort über den Stand des Wiederaufbaus informiert. Erste Station: Bad Münstereifel, südwestlich von Bonn. Es ist 13.10 Uhr, als vor ...

Kommentare

(8) Polarlichter · 31. März 2022
Hatte mich auch schon über die Präsenz gewundert. Auch etwas übertrieben.
(7) nadine2113 · 29. März 2022
Ach, darum waren heute mittag soviele Polizeikräfte in Bad Münstereifel! Ich hatte mich schon gewundert, die umfahren die Stadt ja sonst meistens großräumig.
(6) LonelyWolf · 29. März 2022
@5 : Ich gebe Dir Recht! Es war Aufgabe der Kanzlerin. Nur hatte 2021 Scholz schon Ambitionen Kanzler werden. Und Du sagst selbst, dass Scholz nicht im Ahrtal war.
(5) Emelyberti · 29. März 2022
@4 Doch,der Herr Scholz was voriges Jahr aoch vor Ort,aber nicht im Ahrtal,das war Aufgabe der Kanzlerin.Die haben das mit Sicherheit abgesprochen wie sich das gehört.Hier gibt es keine Alleinbestimmer.Was die Hilfe angeht,da glaube ich sollten die Politiker und Beamten mal in die Puschen kommen.Andererseits haben die Handwerker auch nur 2 Hände.Es war einfach zu viel.
(4) LonelyWolf · 29. März 2022
Lustiges Fun Fact: Selbst war ich letztes Jahr zum helfen im Ahrtal. Die enorme Kraft der Natur und der dadurch entstandene Verwüstung war unglaublich groß. Von Herrn Scholz habe ich damals nichts diesbezüglich gesehen oder gehört. Nun ist er Kanzler und die Agenda verlangt wohl sein Erscheinen. Ukrainern muss man helfen, aber im Ahrtal ist auch noch immer Hilfe bitter nötig!
(3) Emelyberti · 29. März 2022
Leider passieren zuviel schlimme Dinge,die dann so etwas in den Hintergrund rücken lassen.Die Ukrainer wären froh,wenn sie überhaupt erst mal so weit wären.Aber vergessen ist "unsere"Katastrophe deswegen nicht.Ganze Dörfer wieder aufzubauen geht auch nicht von jetzt auf gleich,da ist nämlich die Inflation und deswegen wird es auch nicht schneller oder billiger.Schließlich haben wir ja so tolle Diktatoren auf der Welt,die braucht zwar keiner,aber leben müssen wir damit.
(2) notime · 29. März 2022
hinkommen gucken sprechen und versprechen nutz nix wenn nicht wirkliche Taten folgen
(1) Kalbacher · 29. März 2022
Schön, dass man sich auch wieder mal um dieses Thema kümmert.
 
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