Budapest (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz ist nach dem Aus seiner Ampel-Koalition gesprächsbereit über den Zeitpunkt einer Vertrauensfrage und der folgenden Neuwahl. Am Rande des informellen EU-Gipfels in Budapest mahnte er aber eine Einigung im Bundestag darüber an, welche Gesetze noch beschlossen ...

Kommentare

(1) truck676 · 08. November um 15:41
Verzögerungstaktik? Dem Mann fehlt es einfach an grundlegendem Verständnis! Verzögern kann man per Definition nur etwas, was für einen bestimmten Zeitpunkt vorgesehen ist. Scholz kann demnach überhaupt keine Wahl-Verzögerung begehen, da es keinen "früheren" Zeitpunkt für ein Wahl gibt. Im Gegenteil: Ursprünglicher Wahltermin war Sep. '25; neuer, von Scholz vorgesehener Termin soll März '25 sein. Das ist das Gegenteil von Verzögerung, nämlich Beschleunigung.
 
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