Berlin (dpa) - Altbundeskanzler Helmut Schmidt hat Ex-Bundespräsident Christian Wulff vorgeworfen, dem Amt des Staatsoberhaupts «schweren Schaden» zugefügt zu haben. Er habe gleich die gesamte politische Klasse mit beschädigt, sagte Schmidt der «Bild». Der Ex-Bundespräsident sei nicht nur als ...

Kommentare

(3) k293295 · 05. März 2012
@2: Du meinst, GAUck ist Anti-Kommunist? Da geb ich Dir mal Goethe: "Nicht an ihren Worten sollt Ihr sie messen, sondern an ihren Taten!" <link>
(2) TurboEdition · 05. März 2012
Wulff... - das ist doch Schnee von gestern. Viel schlimmer ist: Das schwarz-rot-grün-gelbe Bonzenpack hat dafür gesorgt, dass dieses Land für Jahre stark gespalten wird. Sie haben unserem Land viel mehr «schweren Schaden» zugefügt als Wulff es je mit seinen kleinen Delikten konnte. Solch ein Internet- und Occupy-Gegner, Anti-Kommunist, Kriegshetzer und sozialer Spalter wie Gauck als Buprä ist der worst case!
(1) galli · 05. März 2012
Für den schweren Schaden bekommt er noch Haufen Geld und Privilegien(Büro,Angestellte Fahrer)in den A.... geblasen.Von unseren Steuergelden. Wenn ein Angestellter seiner Firma Schaden zufügt -Enlassung -Hartz 4
 
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