Berlin (dpa) - Angesichts von Ermittlungen gegen hunderte Ärzte hat Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) zu einem schärferen Kampf gegen Korruption im Gesundheitswesen aufgerufen. Trotz Risiken für die Patienten sind Geld und Geschenke der Pharmaindustrie für Mediziner nach Expertenansicht ...

Kommentare

(6) boondocks58 · 26. Juli 2009
SIE ist ja wohl auch nicht besser. Siehe Urlaub mit Dienstwagen inkl. Chauffeur..haha.
(5) k20526 · 22. Juli 2009
allen "Vorrednern" ein großes Lob! Wenn man dem Arzt vorschreibt, wieviel er pro Kassenpatienten pro Quartal verlangen darf, egal wie oft dieser Patient behandelt wird, dann wundert es doch niemanden mehr, dass man sich als Arzt zumindest seine fixen Kosten sichern will. Ulla gehört sicherlich abgesetzt, sie und Ihre Kollegen haben die sog. Gesundheitsreform nur noch kränker gemacht.
(4) k246190 · 22. Juli 2009
die honorigen sätze: jeder der sich anders verhält... treffen insbesondere auf die politiker zu, die schon bei der wahl betrügen indem sie aussagen machen die sie nicht halten und dadurch das gesamte volk betrügen. auch dass ist kurruption
(3) k293295 · 22. Juli 2009
1: Und wenn einer betrügerischen Politikern droht, wird er "Terrorist" genannt. ^^
(2) k264420 · 22. Juli 2009
Wie wär es mit einer freiwilligen Selbstkontrolle für Bankräuber, Einbrecher und anderen Ganoven? Ich bin schon gespannt, in welchem Aufsichtsrat Ulla Schmidt nach ihre Amtszeit sitzen wird.
(1) Bonsai · 22. Juli 2009
Nur nicht in Berlin suchen.....achja, nennt sich ja Lobbyismus, nicht Kurruption. Kommt halt immer auf die Position an, ob es Korruption oder....ist.
 
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