Berlin (dts) - Der in Spanien gestohlene Dienstwagen von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) war nicht gegen Diebstahl versichert. Das berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) vorab unter Berufung auf Regierungskreise. Der ungepanzerte S-Klasse-Mercedes soll einen Wert von rund ...

Kommentare

(12) justpickers · 27. Juli 2009
Da hat der Journalist der "Rheinischen Post" aber wirklich einen Scheißdreck von sich gegeben. Als Schreiberling sollte er doch wenigstens so schlau sein um zu wissen, dass Fahrzeuge des Bundes (z.B. Bundeswehr, Bundespolizei), der Länder (Polizei, Autabahndienst, etc.) und der Gemeinden (THW, Feuerwehr) nicht einer Haftpflichtversicherung oder Teilkaskoversicherung im üblichen Sinne unterliegen. Hier haftet immer der Bund bei aufkommenden Schäden (also der Steuerzahler).
(11) Tronicer · 27. Juli 2009
Tja "liebe" Hoffentlich-bald- EX-Ministerin Schmidt dann machen SIE man IHRE Tasche auf um IHRER/M Nachfolger/in einen Dienstwagen zur Verfügung zu stellen. Und solche Leute reissen die Klappe auf wenn es um Kostenbewusstsein geht.Schon mal den Wertverlust (ca. 1.-EUR/km) des FZ bedacht???? Dafür hätten SIE den ganzen Urlaub einen mieten können!!!! Dumpfbacke!!!!
(10) k208932 · 27. Juli 2009
"Schmidt-Dienstwagen war nicht gegen Diebstahl versichert"..och is doch egal. wozu gibt es denn die steuerzahler....davon gibt es doch genug !!!!
(9) flowII · 27. Juli 2009
also ich hab waehrend meiner dienstzeit den fahrzeugpark der nationalparkverwaltung betreut, und da hatten diese noch nicht mal eine haftpflichtversicherung
(8) k264420 · 27. Juli 2009
Schade ist nur, daß die Ulla nicht mit dem Fahrzeug verschwunden ist.
(7) synthpower · 27. Juli 2009
Dass Fahrzeuge im Dienste der Bundesländer oder des Bundes nicht versichert sind, gibt's häufiger. Ich weiß beispielsweise, dass die Fahrzeuge der Polizei in RLP nicht bei einer Versicherung versichert sind. Dennoch zahlt natürlich das Land RLP bei einem Unfall - de facto sind die Dienstfahrzeuge beim Bundesland "versichert". So ähnlich dürfte es sich auch bei den Dienstkarossen unserer werten MinisterInnen verhalten... zur Ulla-Trulla sag ich jetzt nix - wurde schon genug geschrieben.
(6) andygewinn11 · 27. Juli 2009
@ gas: Hast wohl das kleine Heftchen von der ARGE sehr genau studiert...^^ Nee, mal im Ernst, es ist schon eine Schande, was diese Damen und Herren Politiker mit uns machen. Und wenn der Wagen nicht geklaut worden wäre, hätte das niemand mitbekommen. Frau Schmidt hat sich in den letzten Jahren einige Faux-Pas geleistet, aber das ist echt der Gipfel.
(5) HudsonHawk · 27. Juli 2009
die fahrezeuge der bundesregierung sind in der regel nie versichert da die versicherungskosten die tatsächlichen kosten im schadensfall meinst übersteigen... ist doch ein alter hut. blödes sommerloch ^^
(4) k35060 · 27. Juli 2009
dann soll die frau ministerin gefälligst ab jetzt zu fuß gehen!
(3) gas · 27. Juli 2009
wenn sie fahrlässig gehandelt hat, sollte man ihr einfach die bezüge um 30% kürzen, im weiteren dann um 60% sowie dann um 100%. wir sind doch alle gleich vor dem gesetz, demnach hat sie eine mitwirkungspflicht zu erbringen und zur klärung beizutragen.
(2) ProjektAutobahn · 27. Juli 2009
SKANDAL!
(1) Spock-Online · 27. Juli 2009
Nö, sehe ich nicht ein, dass ich - eine Steuerzahlerin - mit für die Unkosten aufkommen soll, die eine unehrliche Politikerin grobfahrlässig verursacht hat. Soll sie bitte ganz alleine für den Schaden aufkommen. @3: sicher war das fahrlässig - das Fahrzeug hätte erst gar nicht in Spanien sein dürfen, sondern hätte in DE in der Garage stehen müssen. Es war der Dienstwagen. Was hat der mit der privaten Urlaubsreise der von Schmidt zu tun?
 
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