Schlussverkauf: 150 Millionen Euro knapp verfehlt
Berlin (dpa) - Im Schlussverkauf hat die Fußball-Bundesliga die Marke von 150 Millionen Euro knapp verfehlt. Am letzten Tag der Sommer-Transferperiode 2011 waren noch einmal 23 Profis über den Ladentisch gegangen. Nach einer Erhebung der Nachrichtenagentur dpa investierten die 18 Clubs der Bundesliga in der neuen Saison damit insgesamt 149,665 Millionen Euro in neues kickendes Personal. Zum Vergleich: Vor der vergangenen Spielzeit hatten die Vereine 155,59 Millionen Euro für Transfers oder Ausleihen ausgegeben.