Verkehrsrowdys, Amokfahrer und im PKW flüchtige Kriminelle können enormen Schaden anrichten – und es fällt schwer, sie rechtzeitig zu stoppen. Ein Erfinder aus dem kleinen NRW-Städtchen Geseke hat sich Gedanken dazu gemacht und ein kleines Gerät entwickelt, das Autos ferngesteuert stoppen kann. Der ...

Kommentare

(8) andreas17 · 04. Februar um 14:40
geben die Beamten das Kennzeichen in ihr Funksystem ein und versenden einen digitalen Stopp-Befehl. - und bei fehlendem oder falschem kennzeichen passiert dann nichts.
(7) satta · 03. Februar um 16:33
Aus der Ferne (oder Nähe) gehackt werden ist das eine, es lassen sich auch sämtliche moderne Sicherheitsfeatures in Fahrzeugen softwareseitig deaktivieren. Warum nicht auch diese Funktion?
(6) nadine2113 · 03. Februar um 16:10
Die Idee ist gut, aber ich fürchte, dass das Gerät entweder gehackt werden kann, bzw. dass es in kriminelle Hände geraten könnte.
(5) Net-player · 03. Februar um 12:13
(2) weit und könnte Schaden anrichten, wenn wäre es maximal als Ergänzung geeignet, wobei da stark zu prüfen ist in welchem Verhältnis das dann steht. Weil bei Abschaltung während der Fahrt, wird auch das lenken schwerer und kann zu zusätzlichem Schaden führen, das ist auch zu prüfen. Da ist einiges noch unklar
(4) Net-player · 03. Februar um 12:10
Also nicht manipuliert obwohl ja ein Funknetz benötigt wird was nur von der Polizei genutzt werden kann, das passt nicht zusammen, also manipulierbar ist es dann auch, wie schon von @3 geschrieben. Kann mich auch nur @2 anschließen, das es auch nur für neue Fahrzeugreihen wäre und damit ein Schutzeffekt erst in Jahrzehnten. Außerdem könnte man dennoch nicht auf Poller verzichten, weil selbst wenn man es abschaltet rollt es noch aus, also ab gewissen Geschwindigkeiten rollt es noch schnell und
(3) ichbindrin · 03. Februar um 01:58
"nicht durch Dritte manipulierbar sein", "ausschließlich die Polizei". Also prinzipiell doch manipulierbar. Es braucht außerdem eine Mobilverbindung, die gestört werden kann. Jedes Fahrzeug müsste (zeitnah) damit ausgestattet sein. Der Aufwand und vermeintliche Erfolg steht irgendwie in keinem Verhältnis zur Größe des Problems. Poller sind günstiger und robuster.
(2) satta · 02. Februar um 18:31
Der Einbau wird aber bei Bestandsfahrzeugen nicht nachträglich angeordnet werden können, von daher dürfte der Nutzen zum Verhindern Pkw-bedingter Straftaten zunächst gleich null sein.
(1) k3552 · 02. Februar um 18:08
Die neue Erfindung hört sich gut an.
 
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