Schichtdickenmessung in Röhren und Innenräumen
Schichtdickenmessung wird oft auf Flächen ausgeführt, und so sind viele Geräte für das senkrechte Aufsetzen einer Sonde mit viel Platz nach oben konstruiert. Was machen Sie aber, wenn der Platz fehlt um „von oben“ aufzusetz
Leinfelden-Echterdingen, 15.10.2024 (PresseBox) - Für solche Anwendungsfälle hat List-Magnetik verschiedene Lösungen.
Zum einen sind unsere Sonden schwenkbar um 90° ausgeführt. Am kompakten und robusten (und zudem sehr schicken) Messgerät TOP-CHECK ist das der Standard – wenn Sie unter einem Stahlträger messen müssen, schwenken Sie die Sonde, und haben einen Zugang in Ecken und Öffnungen.
Schwieriger wird die Messung in Rohren, wenn es tiefer hinein geht, oder der Innendurchmesser zu eng ist, um das Gerät hineinzuschieben. Für eine Messung in einem Rohr ab 10 mm Innendurchmesser und einer Messtiefe bis 60 mm ist die Sonde DX1-FT ideal. Bei dickeren Schichten und größerem Innendurchmesser empfiehlt sich die Sonde DX6-FT. Beide werden am Schichtdickenmessgerät MEGA-CHECK DX betrieben.
Sogar für die Innenwand einen Kessels hat List-Magnetik eine Lösung Hierfür gibt es einen speziellen Teleskopstab, der solche Messungen auf einfache Weise ermöglicht. Mit dem Teleskop-Set TOP-CHECK verlängern Sie Ihren Arm um 1,70 Meter und können beliebige Winkel bis 180 Grad einstellen. Das Schichtdickenmessgerät TOP-CHECK Ferro-1000 erlaubt ein sanftes Aufsetzen auf der Beschichtung und verzeiht, wenn Sie es nicht exakt senkrecht positionieren können - die Messung ist trotzdem exakt. Der Messwert kann sofort über die Bluetooth-Schnittstelle auf ihr Android-Mobilgerät übertragen werden, so dass Sie dort lesen und hören, was Ihre Messung ergeben hat.