Berlin (dpa) - Die neuen Straßenverkehrsordnung ist noch keine drei Wochen in Kraft - nun will Verkehrsminister Andreas Scheuer härtere Strafen für Verkehrssünder zum Teil wieder zurücknehmen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur arbeitet das Ministerium des CSU-Politikers an der ...

Kommentare

(35) jayco · 17. Mai 2020
@30 Habe neulich mit dem Rad einen Fehler gemacht -- zum Glück niemanden gefährdet -- habe jetzt aber 1 Punkt und bin ca. 90€ ärmer.
(34) 17August · 16. Mai 2020
@33, nein! (und bekannt)
(33) k63932 · 15. Mai 2020
@32: Dem widerspricht StVO 5.6 Satz 2+3 "2Wer ein langsameres Fahrzeug führt, muss die Geschwindigkeit an geeigneter Stelle ermäßigen, notfalls warten, wenn nur so mehreren unmittelbar folgenden Fahrzeugen das Überholen möglich ist. 3Hierzu können auch geeignete Seitenstreifen in Anspruch genommen werden; das gilt nicht auf Autobahnen". Wenn mehrere Autos hinter den Radfahrern sind müssen sie die Autos überholen lassen. Dieses scheinen allgemein nur wenige Fahrradfahrer zu kennen.
(32) 17August · 15. Mai 2020
Hatte gerde gelesen: Radfahrer dürfen zu zweit nebeneinder auf der Straße fahren, so lange sie den Verkehr nicht gefährden. Auf Landstraßen etc. hat der Kraftfahrer komplett auf die andere Spur auszuweichen!
(31) yaki · 15. Mai 2020
das kann ich nicht nachvollziehn was soll dieses hin und her?...
(30) k33620 · 15. Mai 2020
Ich wäre ja mal so langsam dafür Radfahrer zum Einhalten von Regeln zu zwingen.
(29) 17August · 15. Mai 2020
genau; viele Autofahrer begreifen nicht, dass sie Bürger sind aber nicht DIE Bürger
(28) jayco · 15. Mai 2020
Ich verstehe das halt nicht -- wenn da 50 steht als maximale Geschwindigkeit, muss man nicht Strich 50 fahren. 45 anpeilen und gut.
(27) ritter · 15. Mai 2020
erst als die Bürger sich "auflehnen" merken sie das es unverhältnismäßig ist? oh man hier läuft einiges gewaltig schief
(26) mikarger · 15. Mai 2020
Man sollte einen weiteren Bereich einführen: "bis 5 km/h, 15 Euro", denn das ist der Bereich in dem man mal nicht genug aufgepasst hat. Und wenn man, nach Abzug aller Toleranzen, 55 angerechnet bekommt, dann hat die Eieruhr mind. 68, wenn nicht mehr, angezeigt. Der ganze Rest geht für mich in Ordnung. Was aber zurückgenommen werden muß ist, daß Radfahrer nun nebeneinander fahren dürfen!!!
(25) k63932 · 14. Mai 2020
@20: Das sollte auch für die Fahrradfahrer gelten, die immernoch meinen, dass für sie keine Regeln gelten. Und Kennzeichenpflicht für diese gehört für die auch endlich mal eingeführt. Bis vor einigen Jahren war ich noch dagegen, aber so wie sich viele aufführen...
(24) k63932 · 14. Mai 2020
Man sollte auch allgemein mal einführen, dass bei Tempolimits immer der Grund drunter stehen muss - das ist nämlich die deutlich wichtigere Info. Bei Staugefahr verhalte ich mich deutlich anders als wenn die Straße im Eimer ist - die Geschwindigkeit ist da nur ein (meist recht kleiner) Teil. Abstand, Vermeidung ruckartiger Bewegungen und Beobachtung entsprechender Gefahren sind deutlich wichtiger. Aber das versteht man erst, wenn man ein paar zig Mm gefahren ist.
(23) k63932 · 14. Mai 2020
@18: Ja, wenn die Stadt bzw. ihre Verkehrs"planer" ihr Versagen so verteidigen muss hat sie es wohl nötig.
(22) Wasweissdennich · 14. Mai 2020
@21 ich fahr nicht oft Auto und wenn dann mit unterschiedlichen Autos - also mit ein paar Km drüber abschätzen wird das nix ...beim letzten mal bin ich zwei mal geblitzt worden, einmal mit 7 und einmal mit 8 K m drüber - also zwei mal nur weil ich nicht ständig auf den Tacho geschaut habe und beide male habe ich sicher niemanden gefährdet
(21) satta · 14. Mai 2020
@19 Das klingt nach ner billigen Ausrede oder Rechtfertigungsversuch, da die Überschreitung ja erst nach Abzug von Toleranzen geahndet wird und man lt. Tacho sowieso schneller fährt als man tatsächlich messen würde. Außerdem muss kein erfahrener Autofahrer auf den Tacho schauen, um zu wissen, ob man zu schnell fährt oder nicht. Der eingelegte Gang bzw. Automatikstufe und die hörbare Motordrehzahl sollten reichen, um das seriös einzuschätzen.
(20) 17August · 14. Mai 2020
im Zweifel kann man langsamer fahren, als vorgeschrieben!! Die Strafen müssen viellmehr eher höher undf nach Einkommen gestaffelt werden.
(19) Wasweissdennich · 14. Mai 2020
die Strafen bis 10 oder bis 15 km drüber empfinde ich als freche Abzocke von Menschen die nicht ununterbrochen auf den Tacho schauen sondern nützlicheres machen wie z.B. mehr auf den Verkehr achten - bei mehr Km drüber können die Strafen aber auch gerne hoch sein
(18) thrasea · 14. Mai 2020
@17 Wenn man meint, sein Versagen so verteidigen zu müssen - bitteschön...
(17) k63932 · 14. Mai 2020
@10: Ein Ansatz könnte z.B. sein, dass an dieser Stelle dann kein Parkplatz zu sein hat - oder ein zweites Schild... Und die Aussage "Tja, haben Sie halt Pech gehabt" wird einem längeren Druck nicht standhalten, spätestens wenn sich da darauf spezialisierte Anwälte stürzen. Und dann wird es für einige Verkehrsplaner ungemütlich. Und das mit Recht.
(16) Pontius · 14. Mai 2020
Statt der Rücknahme lieber eine Maut einführen... - wie immer ein Scheuer at its best.
(15) satta · 14. Mai 2020
Mit über 70 km/h bei erlaubten 50 ist schon mehr als nur zügig. Dass diesen Fahrern ein Denkzettel verpasst wird, halte ich für gerechrfertigt. Erwischt wird ohnehin nur ein Bruchteil aller Verkehrssünder.
(14) 17August · 14. Mai 2020
nach ohne Lappen kann man viel besser sehen als mit Brille auf!
(13) MoonmanXL · 14. Mai 2020
4 Wochen den Lappen weg, das Hilft, ich spreche aus Erfahrung !
(12) thrasea · 14. Mai 2020
Und gerne auch noch der Vergleich zur Schweiz: Innerorts ab 1 km/ zu schnell: 40 CHF / 38 €, ab 6 km/h 120 CHF / 114 €, ab 11 km/h 250 CHF / 238 €, ab 16 km/h Anzeige mit einkommensabhängigem Bußgeld (Tagessätze), ab 21 km/h Anzeige mit einkommensabhängigem Bußgeld (Tagessätze) und 1 Monat Fahrverbot. Ihr wisst gar nicht, wie gut (günstig) wir es in Deutschland haben.
(11) peppypingo · 14. Mai 2020
Regeln sind dafür da um sich dran zu halten.
(10) thrasea · 14. Mai 2020
@8 Wie kommst du darauf, dass Klagen berechtigt wären? Zu schnell ist doch zu schnell, oder? Solange eine Geschwindigkeitsbegrenzung ordentlich ausgeschildert ist, trägst du als Fahrer die Verantwortung. Das war schon immer so. Ich kenne das auch noch von einer Führerscheinprüfung eines Freundes: Durchgefallen, weil er nach Ansage des Prüfers direkt am rechten Fahrbahnrand angehalten hatte - das Halteverbotsschild war durch einen stehenden LKW verdeckt. Pech.
(9) k63932 · 14. Mai 2020
@7: Ja, v.a. wenn es gleichzeitig keine Beschilderung gibt, wie man denn jetzt zum Ziel kommt. Hier muss ich jedes mal 20 Minuten ausprobieren, wie ich denn diesmal zum Postzentrum komme, weil sie mal wieder Einbahnstraßen rumgedreht oder die neue "kürzeste Fußgängerzone Deutschlands" eingeführt haben - und darauf auch noch stolz sind.
(8) k63932 · 14. Mai 2020
Es gibt durchaus Situationen, wo man ein 30er Schild schlichtweg übersieht. Sei es, weil es ein LKW verdeckt, sei es weil es zugewuchert ist. Nen 80€er würde man eventuell gerade noch akzeptieren, aber bei Fahrverboten würde es da sicher einige Klagen hageln - und damit Ressourcen verbraten, die anderswo wirklich besser aufgehoben sind. Gerade wenn die Klagen berechtigt sind.
(7) seepferd · 14. Mai 2020
Emdlich mal was vernünftiges! Nicht das ich rasen gutheiße, jedoch muss man den Verkehrswegeplanern in den Kommunen einen Vollschuß attestieren mit ihren Verkehrsführungen. Massiver Einsatz von Ampeln, Sperrungen, Einbahnstraßenregelungen, 30er-Zonen, Rückbau usw. Zusätzlich das ein heutiger Arbeitstag von 8-Std schon eher 12-Std entspricht verlängern die Kommunen durch die Verkehrsführung die Zeit für die man nur für (D...ks)Arbeit unterwegs ist. Irgendwo muss die Zeit wieder reingeholt werden
(6) oells · 14. Mai 2020
Wer innerorts 51 km/h statt 50 km/h fährt, ist sicher kein Raser. Wenn er ein "30er"-Schild übersieht und "geblitzt" wird, ist der Führerschein weg. Das halte ich schon für unverhältnismäßig.
(5) 2fastHunter · 14. Mai 2020
Ist das die Vorarbeit für das Tempolimit? Wir hätten dann zwar eins, aber wer dagegen verstößt, wird kaum noch belangt als Wiedergutmachung?
(4) RicoGustavson · 14. Mai 2020
Wie beScheuerT ist das denn. Da denkt der Herr Minister schon an Stimmenfang für die nächsten Wahlen....
(3) 17August · 14. Mai 2020
einige sind nur noch blöd!
(2) Marc · 14. Mai 2020
Innerorts 71 statt 50 ist schon heftig viel. 51 statt 30 noch mehr. Wenn innerorts aber 70 erlaubt ist und man fährt 91, kann das schon zu hart sein den FS zu verlieren. Außerorts...also statt 130 auf der Autobahn 156 ist auch hart.
(1) hardcorebiber · 14. Mai 2020
Wer innerorts über 71km/h fährt, ist nicht unverhältnismäßig, sondern hat nen Vollschuss!
 
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