Hamburg (dpa) - Für die Förderung des Radverkehrs stehen nach Aussage von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) so viele Bundesmittel zur Verfügung wie noch nie. «Jetzt müssen die Kommunen zugreifen, jetzt muss auch das Geld abfließen», sagte Scheuer bei einem Radverkehrskongress in Hamburg. ...

Kommentare

(22) Iceman2004_9 · 28. April 2021
gute Sache
(21) satta · 27. April 2021
@18 Danke für den Hinweis, mein Arbeitsweg findet größtenteils auf normalen Straßen statt, unterbrochen von 3x ein paar hundert Metern Radweg. Auf ein durchgehendes Netz werde ich noch Jahrzehnte warten können.
(20) AS1 · 27. April 2021
@14 Da muss ich ja ausnahmsweise voll zustimmen. Habe 1997 das Auto abgeschafft, seitdem alle Strecken bis ca. 50 km mit Fahrrad, ansonsten kombiniert Fahrrad-Bahn. Ist auch ganzjährig bei entsprechender Ausrüstung gar kein Problem, auch zweiwöchige Dienstreisen mit entsprechender Klamottenausstattung nicht.
(19) knueppel · 27. April 2021
@13 Warum das?
(18) Pontius · 27. April 2021
@17 Schlechten Tag gehabt? @14 Bei nano gab es vorhin einen Beitrag zum Radfahren und den Gefahren, welche durch ungenügende Fahrradwege entstehen.
(17) Tommys · 27. April 2021
Wie man sieht der Wahlkampf geht los und der Herr Scheuer besetzt ein grünes Thema.... aber die Grünen sind ja schon längst anders ausgerichtet auf ... Sind gerne mitbeteiligt an Krieg und Zerstörung von Sozialem und so weiter, das wird ein sehr interessantes Jahr und .....nach einem Jahr Baerbock gibt es ein Misstrauensantrag im Bundestag wegen Unzumutbarkeit und Inkompetenz... ich würde darauf wetten... Dann hat der Bär einen Bock geschossen oder der Bock nimmt die Bärin auf die Hörner..
(16) satta · 27. April 2021
@15 Wobei das schon eher in Richtung Zumutung geht, außerdem leben Pendler statistisch gesehen ungesünder, haben mehr Stress, Kosten. Tue dir was Gutes und suche was in deiner Nähe. Letztendlich hat auch die Umwelt was von vermiedenen Emissionen.
(15) The.Frytrix · 27. April 2021
@14 da man die Jobs annehmen muss die zumutbar sind vom Job und der Entfernung. Also vom Gesetzgeber so gewollt... 🤪🤔😜😎
(14) satta · 27. April 2021
@13 Ich kann Dir das Gegenteil beweisen, Radfahren ist voll alltagstauglich, man muss nur etwas in seine Ausstattung investieren. @12 Das kann ich schon nachvollziehen, aber warum muss man überhaupt so weit entfernt arbeiten, was hat man dann noch vom Tag bei diesen Pendelzeiten mit dem Auto?
(13) KonsulW · 27. April 2021
Fahrrad fahren ist mehr was für die Freizeit.
(12) The.Frytrix · 27. April 2021
@10 das musst du den Schichtarbeiter erklären der 70km von der Arbeit wohnt und um 06:00 schicht Beginn hat. Nur als Beispiel Zug dauert 1 Stunde Auto 45min mit dem Zug bin ich 35min zu spät mit dem Auto pünktlich zur normalen Schicht zur Frühschicht komme ich gar nicht da kein övp fährt. Züge sind unpünktlich oder fahren gar nicht Fahrpläne passen nicht zur Arbeitszeiten entweder Stunden zu früh oder Stunden zu spät.. ok und wenn man auf Gruppensex steht ist der övp das beste...
(11) Cyberdelicate · 27. April 2021
@9 Auf Medienberichte sollte man auch nicht hören. Da lese ich lieber die Polizeipresseberichte dazu. @10 Es werden ja wenigstens nicht mehr Autos im Verhältnis zu früher, als jeder mit 18 erst mal den Schein gemacht, und sich ein Auto zugelegt hat. Das machen heutzutage immer weniger. Und ja, nicht alle halten den Abstand beim überholen ein. Aber es muss auch nicht sein, daß ein Radfahrer unnötig absichtlich in der Mitte der Straße fährt, vor allem wenn ein gut ausgebauter Radweg existiert.
(10) satta · 27. April 2021
@7 Autos müssen in Summe weniger werden, sonst werden wir die damit einhergehenden Probleme nicht los. Im Gegenteil halte ich diesen enormen Flächenverbrauch für Kraftfahrzeuge in Städten für überholt. Stell dir mal vor, Autofahrern würde es so wie Radfahrern gehen und Straßen würden aus unerfindlichen Gründen einfach mal so im Nichts enden. Vorgeschriebene Seitenabstände werden übrigens längst nicht immer von Kraftfahrern einghalten.
(9) thrasea · 27. April 2021
@7 Besser kann man überholtes, Auto-zentriertes Denken gar nicht zeigen. Als Beitrag zur Debatte: <link>
(8) Cyberdelicate · 27. April 2021
Es hat vorher immer funktioniert, nur die Radfahrer werden immer unvorsichtiger und aggressiver, fahren sowieso meist bei Rot und schauen nicht nach hinten, und die Autofahrer dürfen es ausbaden. Inzwischen sind Radfahrer schlimmer als Taxifahrer, und das will was heißen. Persönliche Feststellung ist, desto mehr für Radfahrer gemacht wird, desto schlimmer werden sie.
(7) Cyberdelicate · 27. April 2021
Leider. Es werden immer mehr Fahrspuren in Radwege verwandelt. Autos werden deswegen nicht weniger, dafür mehr Staus, und somit größere Umweltbelastung. Oder Parkplätze werden in ganzen Straßenzügen in Radwege verwandelt, die Autos müssen noch mehr rumkurven um einen Parkplatz zu finden, somit steigt wieder nur die Umweltbelastung. Einkaufen in den Städten wird dadurch auch unattraktiver, somit fördert es das Ladensterben.
(6) specken · 27. April 2021
Coole Sache
(5) Fulton1002 · 27. April 2021
Ja, so (be) scheuer (t) e Dinge, wie teure Radspuren auf der Straße ziehen, obwohl ein abseits Radweg parallel zur Strasse anliegt oder die Farbe Grün (damit besser unterschieden wird) zu verwenden, es kann ja nicht genug kosten... Deutschland, wo sind wir nur gelandet?
(4) knueppel · 27. April 2021
Grundsätzlich zu begrüßen....wäre die Motivation nicht einzig und allein der Wahlkampf und käme nicht von diesem beSCHEUERten Typen, der sich schon soviel geleistet hat, dass er bestimmt bald nach "Brüssel abgeschoben" wird.
(3) Canga · 27. April 2021
ich hätt gern das geld für ein neues fahrrad herr scheuer
(2) The.Frytrix · 27. April 2021
Ich bin auch dafür dass das Auto verschwindet, nur noch Fahrrad Straßen damit das störend Subjekt Auto endlich die Sicherheit der Fahrradfahrer gewährleisten kann. Ok die Wahrscheinlichkeit das weniger Fahrradfahrer tödlich verunglücken ist unwahrscheinlich dafür nur die Todesursache aber Hauptsache weg mit dem dreck... pssst Fußgänger passt auf bald nehmen sie euch auch die darseinberechtigung
(1) Grizzlybaer · 27. April 2021
Jahrzehnte lang wurde das Auto gefördert. Bahnstrecken wurden lahmgelegt und Bahnhöfe geschlossen. Das Auto galt als Statussymbol. Das soll sich jetzt plötzlich ändern? Wer`s glaubt wird selig
 
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