Berlin (dts) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) spricht sich für die Senkung der Energiesteuer aus, um Autofahrer zu entlasten. Sollte der Rohölpreis weiter steigen, will er dem noch amtierenden Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) vorschlagen, die Energiesteuer zu senken, um ...

Kommentare

(19) Pontius · 14. Oktober 2021
nach der Argumentation in #14 Tag heute: Ja, in Zukunft auf jeden Fall.
(18) 17August · 13. Oktober 2021
@17; Tag heute NEIN; Tag morgen JA
(17) Pontius · 13. Oktober 2021
Darüber brauchen wir nicht diskutieren, dass ist klar. Wir müssen neben der Anzahl auch die Fahrstrecken reduzieren. Bzw. wenn notwendig auf andere, ökologischere Verkehrsmittel verschieben. Trotzdem sollte in der aktuellen Situation ohne begründete Ausnahmen/Notwendigkeiten eher zum E-Auto gegriffen werden, wenn ein neues Fahrzeug von Nöten ist.
(16) 17August · 13. Oktober 2021
sche Weg auf Kosten gutgläubiger Konsomenten!
(15) 17August · 13. Oktober 2021
@14, von Entsorgungsphantasien halte ich nichts (aus gutem Grund), Fakt ist, dass die eMoblität irgendwann ökologischer als der Verbrennungsmotror werden wird (eMotoren sind übrigens älter als D und B, nur wirtschaftlicher un interessanter). NUR löst dies nicht das hauptproblem, nämlich den individuellen Verkehr (Autobahnen etc...., Bodenversiegelungen...). Hier geben sich e+D+B Fahrzeuge nichts und dies ist das Hauptproblem. Ein eKFZ nützt hier nichts, überhaupt nichts. Es ist und bleib der fal
(14) Pontius · 13. Oktober 2021
@13 Für den Vergleich muss schon das gesamte Leben des Autos betrachtet werden - das wird bei den meisten wohl deutlich über 100.000 km liegen. Zudem kommt dann immer noch die Weiternutzung der Batterien als möglicher Stromspeicher (mit verringerter Kapazität, allerdings immer noch brauchbar). Nimmt man dann noch in die Berechnung, dass die Stromerzeugung im Laufe des Fahrzeuglebens grüner wird, schlägt das Pendel in Richtung E-Mobilität aus. Am Ende sind kleinere Batterien zu bevorzugen
(13) 17August · 13. Oktober 2021
@12, 1.) ich verlinke hier nicht und öffne nur bei Ausnahmen hier Links. 2.) Ökologisch: Belastung der Umwelt. Der Verbrauch von PKWs macht lediglich 50% der Umweltverschmutzung aus. Die andere Hälfte entfällt auf die Herstellung und diese ist bei eMobilen viel dramatischer (noch!). Ein mit Kohlestrom betriebener PKW wird an 140.000 ökoloigischer, ein mit Öko-Strom betreibender ab 100.000 Km. Bisdahin sind eAutos umweltfrevel!
(12) Pontius · 13. Oktober 2021
@11 Du könntest auch auf einen deiner vorherigen Beiträge per Link verweisen. Mir sind sie zumindest noch nicht aufgefallen. Wie definierst du ökologisch?
(11) 17August · 13. Oktober 2021
@10, danke! Habe keine Lust jeden Tag das selbe zu schreiben, was jeder Hirne problemlos Googeln kann.
(10) Pontius · 13. Oktober 2021
@9 Bitte?
(9) 17August · 13. Oktober 2021
@6, Stand heute: Diesel (und Benziner) sind ökologische als eFahrzeige.
(8) Irgendware · 13. Oktober 2021
@3: Natürlich muss dann die Berechnung der KfZ Steuer Analog zu Benzinern erfolgen, wenn das Dieselprivileg abgeschafft wird. Bzgl. Energiesteuer: Hm nein, das sehe ich anders. Eine Senkung der Energiesteuer geht zulasten aller sparsamen Bürger und übervorteilt alle Vielverbraucher. Das wäre kontraproduktiv.
(7) scp06 · 13. Oktober 2021
Gut das wir den bald los sind. Kann sich in Bayern weiter austoben.
(6) Pontius · 13. Oktober 2021
@3 Ist die Kfz-Steuer für Diesel nicht wegen dem höheren Schadstoffausstoß höher?
(5) 17August · 13. Oktober 2021
Der Liter Benzin kostet der Gemeinschaft zur Zeit rd. € 5,.- pro Liter. Erst wenn dieser Preis bezahlt wird (möglichst mehr), kann es verkehrspolitisch voran gehen. Wie sozial gerecht ist es, dass Babys für die Autofahrer zahlen müssen?
(4) 17August · 13. Oktober 2021
@3 Eine Steuersenkung führt zur Erhöhung der Verbräuche und somit der Umweltschäden. Wir brauchen mindestens eine Verdoppelung dieser Steuern (+ sozialem Ausgleich). Besser eine Verdrei- Vervierfachung!
(3) Chris1986 · 13. Oktober 2021
@1 Energiesteuer senken entlastet doch alle Bürger. Davon abgesehen gibt es die Energiesteuer schon länger als den Klima-Lenkungs-Aktivismus und betrifft natürlich auch Bio-Kraftstoffe etc. Die geringere Besteuerung von Dieselkraftstoff geht mit einer deutlich höheren KFZ-Steuer für Dieselfahrzeuge einher. Wenn Diesel noch stärker besteuert werden soll als heute, dann sollte natürlich die KFZ Steuer im Gegenzug entsprechend gesenkt werden.
(2) 17August · 13. Oktober 2021
Der hat nur noch einen an der Birne!
(1) Irgendware · 13. Oktober 2021
Ich hoffe die Koalitionsverhandlungen werden nicht all zu lange dauern, dann ist endlich Ruhe bei CDU/CSU. Warum sollten die Nutzer fossiler Energien entlastet werden? Die Idee der Energiesteuern ist doch gerade eine Lenkungswirkung zu erzeugen. Stattdessen sollte endlich ein Mechanismus her, mit dem die Einnahmen zur Entlastung aller Bürger genutzt werden kann, wie andere Länder das auch schon machen - und zudem das Dieselprivileg endlich abgeschafft werden.
 
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