Basel (dts) - Der Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland kosten in vier Jahren schätzungsweise 1,99 Billionen Euro. Dies ergebe sich, wenn man zu den unmittelbaren Kriegskosten und den Zerstörungen in der Ukraine die Kosten für die Aufrüstung und die Kosten die Sanktionen gegen Russland ...

Kommentare

(13) wimola · 19. Mai 2022
@12) Bleibt oftmals nur die kleine Frage: "Brauche ich das wirklich?"
(12) Wasweissdennich · 19. Mai 2022
@9 gibt halt viele Dinge aus China die Preis/Leistungstechnisch Top sind und die ich zB in Deutschland zu den Konditionen einfach nicht bekomme
(11) AS1 · 19. Mai 2022
@6 Stimmt nicht ganz. Denn zwischen "Wir müssen alles zahlen" und vollständigem Verzicht gibt es ja durchaus eine Alternative. Weniger Stromverbrauch, weniger Wasserverbrauch und weniger energieintensive Mobilität (Mobilität geht nämlich auch anders). Und das liegt ja nun ganz in Deinen Händen als Bürger.
(10) K148470 · 19. Mai 2022
4 Jahre wird Putin nicht brauchen. Deutschland stöhnt ja schon bei 7% Inflation. Solange das Volk mitspielt, das ist Geld ohne Ende verfügbar sind eh nur Zahlen.
(9) wimola · 12. Mai 2022
@8) Das Problem wäre ja einfach zu lösen: Den Sch... einfach nicht kaufen :-).
(8) Polarlichter · 12. Mai 2022
Jo, plus Wettbewerbsnachteile. Teures LNG verteuert für uns als Industriestaat die Produktionskosten, China kann durch besonders billige Verträge mit Russland die Preise weiter drücken für ihre Produkte.
(7) Gemmie · 12. Mai 2022
1,99 und nicht 2 Billionen Euro…Sonderpreis Politik!
(6) jub-jub · 12. Mai 2022
"Die Mehrkosten für Energie mit 40 Milliarden Euro in 2022 und 120 Milliarden Euro für jedes der drei folgenden Jahre ist dabei der wichtigste Einzelposten" Die wir Bürger alle Zahlen müssen, ob wir wollen oder nicht, denn ohne Strom, Heizung, Warmwasser und Mobilität ist ein Leben leider hierzulande nicht möglich.
(5) wimola · 12. Mai 2022
@1) Das sehe ich auch so ...
(4) k63932 · 12. Mai 2022
@3: Sorry, war nicht auf dich, sondern auf die News bezogen ;)
(3) AS1 · 12. Mai 2022
@2 Ich habe das auch nicht negativ bewertet. Und ob der Schub nicht wieder an selbstgemachten Hindernissen scheitert, bleibt abzuwarten <link>
(2) k63932 · 12. Mai 2022
Nunja, dafür haben wir dann wenigstens die EE einen deutlichen Schub gegeben. Und Russland wird langfristig noch ne Menge mehr verlieren.
(1) AS1 · 12. Mai 2022
Immerhin die Hälfte des deutschen Bruttoinlandsprodukts, das in einem Jahr erwirtschaftet wird - grob geschätzt. Das ist eine ganze Menge, aber liegt noch unter dem, was ich erwartet habe.
 
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