Schärfere Regeln für Messer? FDP spricht von Symbolpolitik

@9: Womit man ja nicht unbedingt falsch liegt...allgemein trag ich jedenfalls kein Messer mit mir rum wenn ich draussen unterwegs bin...und ich bin mir sicher,ein Grossteil von den Bürgern ebenfalls nicht.Wenn es allerdings so läuft,das selbst ein Schweizer Taschenmesser als gefährlich angesehen kann,dann wäre wiederum die Frage,bei Wem dieses Messer gefunden wurde.Alles wieder irre weiträumig auszulegen.

@8 Im Endeffekt wird dies so laufen: Bei Personenkontrollen werden gefundene Messer dann eben eher als gefährlich deklariert.

@6 Nicht nur das...auch die Frage , wer kontrolliert so was? Da müsste man ja quasi ganze Ordnungskräftebrigaden losschicken,die dann kontrollieren...Dann brüllt wieder die Hälfte der Bürger von wegen Schikane...im Endeffekt ist es das Selbe wie mit Handy am Steuer.Es ist verboten,es tut dennoch ein grossteil der Fahrer...und kontrolliert wirds so gut wie gar nicht,höchstens zufällig auf frischer Tat ertappt

Als ob sich Leute, die solche Attacken planen oder machen um Gesetze kümmern würden.

Diejenigen, die "Unsinn" mit einem Messer vorhaben, wollen Dinge tun, die verboten sind. Würden die sich aufhalten lassen, wenn das Messer auch noch verboten ist?

@4 Ja deswegen sind es vor allem Frauen die betroffen sind, denn sie reagieren ja so viel emotionaler: <link> - wieder einmal die allgemeine Realität aus den Augen verloren?

Man sollte vielleicht auch nicht vergessen, dass unsere Damen mit ihren Nagelfeilen und Haarnadeln auch ganz schön Schaden anrichten können. Und oftmals reagieren sie viel emotionaler als Männer...

Das Problem sind nicht Messer, Pyrotechnik, Hunderassen und vieles mehr - das Problem sind die Leute die damit hantieren.

Viele Männer behaupten sechs Zentimer seien schon recht viel. Und es kommt ja auch immer drauf an wie geschickt man damit umgeht.

Stimmt, ein 6cm Messer im Hals stecken zu haben ist nur "halb so schlimm", wie ein 12cm Messer....