Berlin (dts) - Die Satirepartei "Die Partei" ist jetzt im Bundestag vertreten. Der frühere SPD-Politiker Marco Bülow aus Dortmund ist zur "Die Partei" übergelaufen. Das sagte Bülow dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagausgabe). Er will sein Direktmandat bei der Bundestagswahl 2021 ...

Kommentare

(33) FichtenMoped · 17. November 2020
@31: You made my day.
(32) thekilla1 · 16. November 2020
Ist das nun Satire?!
(31) Pomponius · 16. November 2020
«kommt vor den fall» ist in diesem Fall ein Plagiat, ob abgeschrieben oder aus dem Gedächtnis zitiert. Irgendwann hast du das gehört oder gelesen und jetzt verwendet. So etwas passiert eben auch Doktoranden oder in der Musikwelt Komponisten. Nicht immer geschieht das mit Absicht.
(30) 17August · 16. November 2020
?? Ein Plagiat ist, wenn man abschreibt ohne die Stelle zu nennen. Dies entspracht meinem Sprachschatz!
(29) Pomponius · 16. November 2020
@28: Dann ist es ja noch schlimmer! Ein Plagiat! So etwas führt z.Bsp. zur Aberkennung von Dr.-Würden!
(28) 17August · 16. November 2020
Ich habe nicht zitiert oder siehst Du irgendo ""?
(27) Pomponius · 16. November 2020
@26: Zitieren müßte man können! Richtig ist: ... vor dem Fall. Das komplette Zitat findet sich in der Bibel (Sprüche Salomos, Kapitel 16, Vers 18): «Hoffart kommt vor dem Sturz und Hochmut kommt vor dem Fall.»
(26) 17August · 16. November 2020
Übermut und Wichtigtuerei kommt vor den fall!
(25) Pomponius · 16. November 2020
@24: Die Termini Überhang- und Ausgleichs-Mandat gibt es nur nach der Stimmauszählung und bei der anschließenden Mandatsverteilung. Kommentieren ohne Denken sollte verboten werden!
(24) 17August · 16. November 2020
@23, es dürfte einen CDU - Abgeordneten gebebn, der ein Überhang-Mandat hat, weil durch den Parteiwechsel ein Direktkandidat der SPD weggefallen ist. Aber, stimmt - das war ja schon vor Jahren
(23) Pomponius · 16. November 2020
@22: Überhangmandate werden durch Ausgleichsmandate kompensiert. Wer soll da jetzt klagen? Das Wahlergebnis wurde vom Bundeswahlleiter festgestellt und ist nach Verstreichen der Einspruchsfrist nicht mehr anfechtbar.
(22) 17August · 16. November 2020
2. Nach der Bundestagswahl ändert sich an der Sitzverteilung nichts außer durch Partei-Austritte und -Übertritte. / Das war ja die Frage! und zwar eine gute! Überhangmandat bleiben also bestehen, auch wenn sie nicht mehr begründet sind. Mal sehen, ob sich Klägerfinden
(21) Pomponius · 16. November 2020
Erschreckend ist eure Unkenntnis vom Wahlrecht! 1. Die Fraktionsbildung ist allein in der Geschäftsordnung des Bundestags geregelt. 2. Nach der Bundestagswahl ändert sich an der Sitzverteilung nichts außer durch Partei-Austritte und -Übertritte. 3. Ausgeschiedene werden durch Nachrücker ersetzt. 4. Träger eines Direktmandats kommen immer in den Bundestag. 5. Die Sitzverteilung gemäß des Stimmenanteils erfolgt nur bei Erreichen der 5%-Grenze oder beim Erwerb von 3 Direktmandaten.
(20) Troll · 16. November 2020
@18 Ernster als Die Partei. Aber du hast schon recht. Ich stimme in vielem nicht mit der SPD überein. Aber deren Ziele sind wenigstens halbwegs nachvollziehbar im Gegensatz zu denen der Die Partei. @19 Eigentlich glaube ich, daß ich hier ein besseres Textverständnis habe als du. Vielleicht hat Die Partei die Aussage so gemeint, wie du es sagst, aber gesagt hat sie das so, wie ich es verstanden habe. Und das macht ja auch mehr sinn, wenn man auf Wahlwerbung seine Ziele nennt.
(19) 17August · 16. November 2020
@17, was soll man machen? Du verstehst es einfach nicht
(18) Wasweissdennich · 16. November 2020
@8 sei doch nicht albern, die SPD kann man doch nicht ernst nehmen
(17) Troll · 16. November 2020
@16 Nein, so war die Aussage nicht formuliert. Die lautete eindeutig "Bafög auch für Katzen!" <link>
(16) 17August · 16. November 2020
Ist nicht böse gemeint! Aber kein Parteianhänger will Bafög für Katzen, sondern sagt: Dieses Bafög ist für die Katz!
(15) Troll · 16. November 2020
@14 keine Ahnung, was du meinst, aber in meinen Augen ist sie ziemlich sicher eine Spaßpartei.
(14) 17August · 16. November 2020
@12, Die Partei verkörpert genau das, was Du nicht kannst!
(13) 17August · 16. November 2020
Wenn alles normal läuft, tritt unter Volt, die Priraten, Tierschutz-, Familien.- un dDie Partei gemeinsam an.
(12) Troll · 16. November 2020
@10 nein, die Politik der SPD halte ich schon für ernsthaft, unabhängig davon, ob man sie befürwortet oder nicht. Die Partei Die Patei ist hoffentlich eine Spaßpartei. Was die für Forderungen haben ist ja absolut lächerlich. Ich erinnere mich vor der Bundestagswahl an Forderungen wie "Bafög auch für Katzen". So etwas kann man doch nicht ernst nehmen.
(11) Brutus70 · 16. November 2020
vielleicht sollte "Die Partei" mit der "HSP"(Horst Schlämmer Partei) fusionieren, das würde ihre Chancen die 5%-Hürde zu überspringen immens steigern... ne im Ernst, Satire ist schön und gut - aber sind solche Leute wirklich in der Lage gute Politik zu betreiben ? ich befürchte eher nicht...
(10) 17August · 16. November 2020
@8, Die SPD ist die Spaßpartei! Eine gute Frage!
(9) Troll · 16. November 2020
Ich überlege übrigens gerade, wenn einer nach der Wahl die Partei wechselt und dadurch eine Partei ein Überhangmandat erhält, muß dies dann nicht eigentlich auch ausgeglichen werden?
(8) Troll · 16. November 2020
@4 hast wohl nichit richtig gelesen. Der ist nicht Weg von der Spaßpartei, sondern jetzt zu dieser Partei gewechselt.
(7) 17August · 16. November 2020
@4; Die Partei ist jetzt die ernsthafstete Partei im DB!
(6) Wawa666 · 16. November 2020
Seine Argumentation finde ich gut. Befürchte bloß, die werden viele Leute gar nicht lesen, weil sie eh schon alles im Kopf abgeurteilt haben. Sieht man ja schon.
(5) Troll · 16. November 2020
Ein Direktmandat... Na damit kann er wohl nicht viel anrichten. Erst mit 3 Direktmandaten hat eine Partei, die die 5%-Hürde nicht gemeistert hat, ein Fraktionsrecht.
(4) Wasweissdennich · 16. November 2020
endlich weg von dieser lächerlichen Spaßpartei
(3) 17August · 16. November 2020
@2 aufgrund des geplanten Parteienbündnisses keije Utopie!
(2) k505359 · 16. November 2020
Aber ob er mit Die Partei in Dortmund ein Direktmandat holt? Zudem müßte Die Partei bei der nächstenn Bundestagswahl 3 Direktmandate holen, damit sie im Bundestag vertreten sein könnte.
(1) 17August · 16. November 2020
widerwärtige Sprache des "Journalist", ABER HGW!
 
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