Walldorf (dts) - SAP-Chef Christian Klein hat die Corona-App gegen Skeptiker verteidigt. "Die App kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass wir die Krise in Deutschland schneller überwinden und zur Normalität zurückkehren. Das erfordert allerdings auch, dass viele Menschen diese App ...

Kommentare

(14) Samderi · 22. Mai 2020
@12 Solche negativ Beispiele gibt es immer und sind mir auch bekannt, aber es spiegelt bisher nicht meine Erfahrung wieder. Vor allen das die Datenschutz Komponente aus "Kostengründen" zu kurz kommt, denn darauf legen Ministerien sehr viel Wert und die Anforderungen sind vertraglich klar definiert. Ist die Umsetzung nicht Konform wäre dies ein Mangel der dann ausgebügelt werden muss.
(13) crochunter · 21. Mai 2020
Die meisten Kritikpunkte waren auch die Art des tracings und die Gewährleistung der Anonymität und des Datenschutzes. Mit einer OpenSource App ist es zum größten Teil kontrollierbar
(12) crochunter · 21. Mai 2020
@11 Sicherlich wird ein Augenmerk auf Datenschutz gelegt oder zumindest versucht. Leider ist bei solchen Projekten aus eigener Erfahrung als Softwareentwickler ein hohes Maß an Inkompetenz unterwegs, was wohl zum Teil auch an der Haushalts und Ausschreibungspolitik liegt. Dadurch sind Projekte auf Kante genäht, was dazu führt, dass Datenschutz und Sicherheit nicht gründlich genug umgesetzt wird. Der CCC hat auch schon genügend Belege dafür geliefert.
(11) Samderi · 21. Mai 2020
@10 Die Skepsis kann ich verstehen, aber beruflich habe ich schon an dem ein oder anderen Software-Projekt gearbeitet die für Ministerien (auf Landesebene) waren und die gucken da schon mehrmals hin was Datenschutz betrifft. Wenn die Regierung uns überwacht, dann lassen die sich was effizienteres als eine "Corona-App" einfallen, die man freiwillig installieren kann...
(10) crochunter · 21. Mai 2020
@9 Es gibt genug paranoide, die machen das auch. Aber zumindest bei staatlichen Apps oder Apps mit persönlichen Daten wie zb Gesundheitsdaten sollte der Quellcode offengelegt werden. Man hat es ja an den Gesundheitsapps gesehen. Zumindest gibt es die Ankündigung, dass es Open Source wird. Ich denke nur so kann man eine hohe Akzeptanzquote in der Bevölkerung erreichen.
(9) Samderi · 21. Mai 2020
@5 Diesen Ansatz müsste man dann aber grundsätzlich bei jeder App so verfahren und grundsätzlich Apps von US und Firmen aus China meiden. Aber es wird nicht lange dauern bis welche die App dekompilieren haben und man somit sieht was sie macht...
(8) Urxl · 21. Mai 2020
@3: Das sehe ich auch so. Die App-Skeptiker sind für mich ganz dich bei Impfgegnern, es ist beides kaum nachvollziehbar.
(7) Pontius · 21. Mai 2020
@6 Hoffentlich deutlich stärker als das Virus - sonst ist die App sinnbefreit.
(6) knueppel · 21. Mai 2020
@4 Wahrscheinlich nicht im gleichen Maße wie das Virus selbst.
(5) crochunter · 21. Mai 2020
Solange es keinen Quellcode zur App gibt, wird sie definitiv erstmal nicht installiert. Bin gespannt wie SAP, Telekom & Co das lösen werden.
(4) Pontius · 21. Mai 2020
ich bin am Ende gespannt, wie sehr sich diese App verbreiten wird.
(3) k408300 · 21. Mai 2020
das Problem ist ja nicht die App sondern dass die viel zu spät kommt
(2) knueppel · 21. Mai 2020
Was hätte er wohl auch für eine Motivation, sein eigenes Produkt schlecht darzustellen?
(1) k69609 · 21. Mai 2020
Eine derartige App war bereits vor 5 Jahren im Regierungsprogramm. Aber nichts wurde gemacht.
 
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