Thalmässing (dpa) - Der Hundefutterhersteller B.A.F. Group warnt vor Salmonellen in einem seiner Produkte. Die Bakterien könnten über den Hund auch auf den Menschen übertragen werden, hieß es. Betroffen ist demnach das Futter «proCani Pferd pur 400g - Pure Horse» mit Mindesthaltbarkeitsdatum 13. ...

Kommentare

(15) raffaela · 13. November 2019
Hinzu kommen Berufe im Gesundheitswesen, die auch selbst finanziert werden müssen. Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und dergleichen mehr müssen die Schule selbst finanzieren. Da kenne ich gerade 2 junge Leute, die genau diese beiden Berufe anstreben. Das monatliche Schulgeld muss von den Eltern aufgebracht werden. Dann wundert es auch nicht, wenn tausende Lebensmittelkontrolleure fehlen..Es dürfte eigentlich nicht sein, dass für Aus-und Weiterbildung noch bezahlt werden muss.
(14) raffaela · 13. November 2019
Leider gibt es immer noch Berufe, die man selbst bezahlen muss. Das ist eigentlich ein Unding! Jeder mittelmäßige Abiturient kann heute seinen Bachelor in 2 Jahren absolvieren. Ein sehr guter Realschüler müsste für einen Meistertitel z.B. nach der Lehre zum Elektriker den Meister selbst bezahlen. Das gilt auch für andere Berufe wie Fleischer, Bäcker, Maurer..Das war schon immer so. Manche Betriebe finanzieren das mit. Ansonsten wäre hier echt unser Bildungssystem gefragt.
(13) Pontius · 12. November 2019
@8 Was auch sehr an der Weiterverabeitung der Produkte liegt. Und dann wird jedes Produkt ja noch in 3, 4 verschiedene Packungen (mit verschiedenen Preisen!) abgefüllt. Oft ist es auch wegen möglicher Teile (Glas, Plaste, etc.), die in den Produktionsprozess gekommen sein könnten. @12 Ich würde fast sagen die eigenbezahlte Fortbildung ist im QM-Bereich eher Regel statt der Ausnahme. Bleibt man im selben Betrieb kann es selbiger auch übernehmen, beim Bund scheint es aber mau auszusehen.
(12) k293295 · 12. November 2019
@11: Ich bin Deinem 2. Link gefolgt bis zur Berufsberatung Dann auf "Ausbildung", "Finanzielle Aspekte" - und dann ist klar, warum so viele Kontrolleure fehlen. Das ist eine Weiterbildung, die man nicht bezahlt kriegt, sondern im Gegenteil selbst bezahlen muss.
(11) raffaela · 12. November 2019
@10 Genau deshalb sage ich ja: Die Politik kann das steuern, indem sie Zuschüsse oder Ausbildungsvergütung forciert. Ich denke aber, wer bereits tätig war, bekommt sicherlich Zuschüsse. Müsste ich genauer lesen. Der erste Link bezog sich ja mehr oder weniger auf die Ausbildung an sich..der zweite zur Fortbildung/Umschulung. Umschulungen werden normal finanziert. War bei mir jedenfalls so. Bevor ich zu Montagsdemos schreite, mache ich doch lieber was für meine Zukunft. Man muss nur darauf kommen
(10) k293295 · 12. November 2019
@9: Die Voraussetzungen erfüllen und Bedingungen akzeptieren werden aber die wenigsten "Abgehängten". Schon vorher im Lebensmittelbereich tätig gewesen, und dann noch 2 Jahre unbezahlte Fortbildung? Das wird Wenigen "schmecken". Da müsste deutlich was verbessert werden.
(9) raffaela · 12. November 2019
@6 Ja, das scheint mir noch die unterste Zahl zu sein, die benötigt wird, bei den Meldungen derzeit.... Und der Beruf hat sogar Zukunft und braucht noch nicht mal Abi. <link> . Oder so: <link> Neue Berufschancen für viele, die sich abgehängt fühlen. Das sind doch Herausforderungen oder? Würde mir sogar Spaß machen, wenn ich eine neue Perspektive suchen müsste.
(8) Sonja · 12. November 2019
Ich habe mir vor ca. 4 Wochen die App "Produktrückrufe" runtergeladen.. unfassbar wieviel Rückrufe es in dieser Zeit schon gab...
(7) raffaela · 12. November 2019
@4 In der Tat! Die Kontrollen gehören auch in Hände, die unabhängig sind. Da hätte man in der Politik längst was machen können. Aber nein, man hirnt rum, ob ein Hasenzuchtverein nun noch als solcher zu gelten hat, wenn er nur männliche Mitglieder aufnimmt. Da stellen sich mir die Nackenhaare! Und wir kriegen verschimmelte Wurst verkauft. DAS sind Themen, die die Bürger umtreibt!
(6) k293295 · 12. November 2019
@3,4: Ja, die Kontrolleure selbst fordern 1500 neue Kollegen <link>
(5) k408300 · 12. November 2019
früher wurde weniger zurückgerufen - da hat man die Verbraucher lieber nicht informiert um seinen Ruf zu wahren
(4) Pontius · 12. November 2019
@raffaella Bei der Anzahl an Kontrolleuren und damit Kontrollen ist es auch nicht weiter verwunderlich.
(3) raffaela · 12. November 2019
Ich habe das Gefühl, dass in der Lebensmittelindustrie nur noch schlampig produziert wird. Keine Woche ohne Meldungen mit verunreinigter Ware. Wo Nahrung produziert wird, müssen saubere Bedingungen herrschen. Das gilt für Wurst, Fleisch, Tierfutter, Babynahrung etc... Wenn die Maschinen verdreckt u. die Böden nicht sauber sind, haben Bakterien leichtes Spiel. Die Betriebe schließen bis sie einwandfrei sind - das hat erst mal eine Abschreckfunktion. Die Kontrolleure scheinen mir überlastet.
(2) dicker36 · 12. November 2019
Jetzt greift die Lebensmittelindustrie auch noch unsere Haustiere an und versucht uns mitzutreffen. Was wollen die Firmen, mit Macht Pleite gehen? Es vergeht ja kaum noch ne Woche ohne so ne Horrormeldung.
(1) k293295 · 12. November 2019
Salmonellen in PFERDEfleisch? Da sind doch Maschinen nicht gereinigt worden, in denen vorher Geflügel verarbeitet wurde - wahrscheinlich TAUBEN, die sind nämlich voll von Salmonellen. Diesen Betrieb würd ich schnellstens und gründlichst unter die Lupe nehmen.
 
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