SAF-Holland: Endlich Aufhellung in Sicht
von Stephan Bauer, €uro am Sonntag
Die Coronavirus-Pandemie hinterließ tiefe Spuren in der Quartalsbilanz. Der Umsatz schrumpfte auf gut 232 Millionen Euro nach 313,2 Millionen Euro im Vorjahr. Allerdings habe sich die Erholung im Oktober fortgesetzt.
Sollte es keine neuen Auswirkungen der Pandemie geben, werde die operative Marge (Ebit) am Ende des Jahres mit fünf bis sechs Prozent über den bislang anvisierten drei bis fünf Prozent liegen, teilte das Unternehmen mit rechtlichem Sitz in Luxemburg und Zentrale bei Aschaffenburg mit. Die Aussichten ließen Anleger kräftig zugreifen und den SAF-Holland-Kurs prozentual zweistellig steigen.
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