Leipzig (dts) - Der Präsident des Sächsischen Fußball-Verbandes, Hermann Winkler, hat die vorzeitige Vertragsverlängerung von Bundestrainer Joachim Löw scharf kritisiert. "Normalerweise zählt erst Leistung, dann Vertrag, dann ordentliche Entlohnung", sagte er dem ARD-Magazin "Fakt". Der Vertrag sei ...

Kommentare

(8) tastenkoenig · 17. Juli 2018
Sein wesentlicher Fehler war, auf die Weltmeister zu vertrauen. Und das ist ein nachvollziehbarer Fehler, denn dass sie ihn dermaßen hängen lassen würden, damit konnte doch wohl niemand ernsthaft rechnen. Bisher wurde sein Vertrauen immer gerechtfertigt, nun das erste Mal nicht - mit zugegebenermaßen großen Folgen.
(7) k12134 · 17. Juli 2018
2014 war ein Erfolg! 2018 ein Erfolg gegen Schweden, Dann nach 270 Min Spielminuten wieder zurück nach Hause. Sogar ist der südkoreanischer Trainer aufgefallen, dass der Joggi nicht mehr in der Mannschaft bewegte, Falsche Taktik, falsche Aufstellung, Spieler zusammengewürfelt wie ein Puzzle. Es tut mir leid, wenn er noch nicht mal als Joke seine Rücktritt anbietet, dann ist er blind....
(6) deBlocki · 17. Juli 2018
@5 Wird dann nicht eher der leistungslose Mitarbeiter gefeuert? Außerdem: bei einem Fehler direkt so ein Fass zu öffnen... scheint mir übertrieben.
(5) HansDampf49 · 17. Juli 2018
@4 Wenn ich Mitarbeiter einstelle, die nicht die gewünsche Leistung bringen, klar.
(4) deBlocki · 17. Juli 2018
@2 Wirst du auch gefeuert, wenn deine Mitarbeiter Fehler machen?
(3) Redigel · 17. Juli 2018
@2: Den Trainer mit der besten Erfolgsbilanz seit Ewigkeiten raushauen wegen dieser einmalig verkorksten WM? Kann man machen, muss man aber nicht.
(2) k12134 · 17. Juli 2018
Er muss weg. Er hat nicht verdient weiter zu machen.
(1) tastenkoenig · 17. Juli 2018
Als der Vertrag verlängert wurde, habe ich nichts von diesem Mann gehört. Jetzt, nachdem die WM kläglich ablief, ist diese Kritik wohlfeil. Nebenbei: der DFB argumentierte seinerzeit, dass man Löw den nach der WM zu erwartenden Umbruch zutraue. Insofern hat es eine gewisse Logik, an ihm festzuhalten. Auf der anderen Seite hat sich der mit Steuernachzahlungen belastete DFB ohne Not in eine Situation begeben, in der er sich nun womöglich gar nicht mehr leisten könnte, Löw zu feuern.
 
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