Dresden (dts) - Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) hat die Auflagen der sächsischen Verwaltungsgerichte für die Demonstrationen am 19. Februar in Dresden kritisiert. In einem Gespräch mit der "Zeit", sagte Ulbig: "Das Verwaltungsgericht hatte eine strikte Trennung der politischen Lager ...

Kommentare

(3) frank_schlie · 09. März 2011
Es ist nun mal einfach so, dass Gegendemonstranten (mehrheitlich friedliche Bürger) die südlich der Elbe wohnen, nicht über die Elbe fahren/gehen (wenn sie denn gelassen werden würden)um gegen Nazis zu protestieren die gerade direkt vor ihrem Haus aufmarschieren. Die Ausschreitungen gingen von einigen wenigen extremistischen Chaoten aus. In den Medien wird es dann immer so dargestellt, als ob alle Gegendemonstranten gewaltbereit sind und Barrikaden anstecken.
(2) AngieMause · 09. März 2011
@1 Dir ist die braune Hetze also lieber <link> <link>
(1) k415454 · 09. März 2011
Das mit der Elbe als Zwischenpuffer war gar keine schlechte Idee, nur gehalten haben sich daran mal wieder nicht die LINKEN, die in diesem Land glauben, etwas besonderes zu sein und das richterliche Auflagen für sie nicht gelten. Ich meine damit nicht die Gewaltbereiten Linksfaschisten, die finden immer einen Weg um an den Gegner zu kommen, ich meine Politiker wie Ströbele, SPD-Zausbart und Co.
 
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