Dresden (dpa) - Die Präsenz der AfD im neuen Sächsischen Landtag bleibt nicht auf die 30 zugelassenen Listenkandidaten beschränkt. Da auch AfD-Politiker Direktwahlkreise gewannen, die nicht auf den ersten 30 Plätzen der Landesliste waren, kommt die Partei nun über die Erststimmen-Erfolge mit ...

Kommentare

(7) bangbuex51 · 01. September 2019
(6) k173018 · 01. September 2019
@4 Und wie erklärst du die Verdreifachung des Ergebnisses der AfD in Sachsen? Etwa 28 % der Stimmen konnte die AfD holen und du forderst, dass diese Stimmen unberücksichtigt bleiben sollen? Ziemlich undemokratisch, oder?
(5) Urxl · 01. September 2019
@3: Beispiel: „Gab es im Mai 2016 im Maxim-Gorki-Park in Sachsen eine Vergewaltigung?“ Richtige Antwort der Regierung: „Die Fragen sind inhaltlich nicht bestimmbar. Der Staatsregierung ist im Freistaat Sachsen kein Maxim-Gorki-Park bekannt.“ Mit anderen Worten: Es gibt diesen Park gar nicht. Wie bescheuert muss ein Abgeordneter sein, um so eine Anfrage zu starten?
(4) Urxl · 01. September 2019
@3: Weil AfD-Abgeordnete meist keine parlamentarische Arbeit machen oder wenn, dann ziemlich sinnfreie Anfragen an die Ministerien stellen.
(3) k173018 · 01. September 2019
@2 Verstehe deine Aussage nicht. Wenn es dir ums Geld geht, warum forderst du dann nicht eine generelle Verkleinerung der Parlamente?!?
(2) Mehlwurmle · 01. September 2019
Ich hoffe die Begrenzung bleibt juristisch bestehen. Jeder nicht besetzte AfD-Posten spart jede Menge Geld.
(1) dicker36 · 01. September 2019
Mal sehen wie viele davon bis zur nächsten Wahl besetzt bleiben.
 
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