Berlin (dts) - Der saarländische Regierungschef Tobias Hans (CDU) hat die am Dienstag im Saarland vorgenommenen Öffnungen verteidigt. "Die wenigen und vorsichtigen Öffnungen im Saarland sind alle an negative Tests geknüpft", sagte er der "Bild" (Mittwochsausgabe). "Wir machen da keine ...

Kommentare

(12) Dark_Devil · 06. April 2021
@ 11 Diesem, Deinem Post nun kann ich nur vollinhaltlich zustimmen. :-)
(11) K10056 · 06. April 2021
@9 Keine Ahnung wie viel eine wissenschaftliche Begleitung im Endeffekt tatsächlich nützt, aber Tatsache ist doch wohl, dass sie eigentlich Voraussetzung sein sollte wenn man etwas "Modellprojekt" nennt. Und da es diese nicht zu geben scheint frage ich mich halt, wie durchdacht diese "Modellprojekte" überhaupt sind. Ok, rhetorische Frage, ich denke ich kenne die Antwort ..
(10) Dark_Devil · 06. April 2021
Der Hans konnte nach seinen großen Ankündigungen nur nicht mehr zurück, denn seine Zahlen, die innerhalb der letzten Wochen von knapp über 70 nun auf knapp 90 liegen, sagen eigentlich das Gegenteil. Da kann er es xmal "Modelprojekt" nennen oder wie jetzt meinen, das dadurch mehr positive gefunden werden, was ja nur sooo positiv ist. Es ist und bleibt einfach falsch.
(9) Dark_Devil · 06. April 2021
Was bitte nützt es denn, wen es wissenschaftlich begleitet wird? Tübingen ist damit gescheitert, nur will es nicht einsehen. Das Saarland wird es auch, noch dazu die Grenze zu Frankreich, die auch letztes Jahr meinten, das es damit geht. Aber schön, das SA noch extra Impfstoff bekommen hat, grade wegen der Nähe zu Frankreich. Was ist die Konsequenz daraus? Wir alle in De tragen die Zahlen mit bzw. durch viel mehr Infektionen. Es wird kein anderes Kind, nur weil es einen anderen Namen hat.
(8) K10056 · 06. April 2021
@7 Ich sehe da jetzt kein Problem wenn man den Versuch richtig aufbaut. Es geht ja für die wissenschaftliche Seite nicht darum, dass der Versuch ein Erfolg wird, es geht nur darum das Ganze wissenschaftlichen zu begleiten und auszuwerten. Ob ich am Ende dann über einen erfolgreichen Versuch publiziere oder analysiere was warum wie schief gelaufen ist würde für meine Reputation keinen Unterschied machen ... für Palmer aber wahrscheinlich schon.
(7) Pontius · 06. April 2021
@5 Wenn denn jemand seinen Namen dafür hingeben möchte... - oder man erwartete zuvor negative Rückmeldungen und hat es deswegen ausgesetzt.
(6) bangbuex51 · 06. April 2021
ich weiß zwar nicht wiso, aber mir fällt das alte sprichwort "was hänschin nicht lernt, lernt hans nimmer nehr". wenn´s schief geht, übernimmt er die politische verantwortung. wirtschaftliche absicherung und ggf. sicherheit durch staatliche behörden. alss meine frau auf einen platz in der reha wartete, wurde der niedergeschossene schäuble auf eine rehastation eingeliefert.
(5) K10056 · 06. April 2021
@4 Das mit der mangelnden wissenschaftlichen Begleitung verstehe ich auch überhaupt nicht. Tübingen ist Universitätsstadt, da wäre es doch wohl möglich gewesen Leute aufzutreiben, die ein halbwegs ordentliches Konzept abliefern können. Selbst ich könnte in ein paar Stunden eine Versuchsbeschreibung liefern obwohl ich beruflich nichts mit Pandemien mache ...
(4) raffaela · 06. April 2021
@3 In der Tat: Innerhalb von 3 Wochen sind die Zahlen in Tübingen sprunghaft angestiegen. <link> Palmer macht trotzdem weiter mit seinem Versuch, der noch nicht mal wissenschaftlich begleitet wird: <link>
(3) K10056 · 06. April 2021
In Tübingen sind die Infektionszahlen so schnell wie sonst nirgendwo im Land gestiegen ... hat sicher üüüüüüüberhaupt nichts mit einer Öffnungsstrategie zu tun, die nur auf negativen Tests basiert. Keine konsequente Kontaktnachverfolgung, keine Fälschungssicherheit, kein Konzept für auswärtige Besucher ... warum nehmen andere Regionen so ein planloses Vorgehen als Vorbild? Weil der Palmer so schön reden kann in Talkshows?
(2) Fan2016 · 06. April 2021
Ist dort dieses Jahr Wahl?
(1) ticktack · 06. April 2021
Das wäre in Ordnung, wenn man bei dem zu befürchtenden Anstieg der Infektionen im Saarland die Grenzen dicht machen könnte. So ist es - solange es nicht mit dem Bund oder den anderen Ländern abgestimmt ist - wieder einmal eine Ausgeburt des Föderalismus.
 
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