Berlin (dts) - Russlands Botschafter in Deutschland, Sergej J. Netschajew, wirft den Staaten des Westens vor, mit Sanktionen gegen sein Land vor allem eigene wirtschaftliche Interessen zu verfolgen. "Länder, die einst Prediger des freien Handels und fairen Wettbewerbs waren, sprechen zunehmend die ...

Kommentare

(3) O.Ton · 18. Juli 2019
Sanktionen haben mE Russland doch etwas versöhnlicher gemacht. Wobei die Wirkungen nicht besonders deutlich erscheinen. Sanktionen können generell auch relativ ineffektiv sein.
(2) flowII · 18. Juli 2019
tolle analyse von dir. als ob es um wirtschaftlichen interessen bei der krim geht
(1) Dackelmann · 18. Juli 2019
Er beruft sich auf Völkerrecht, und UN-Charter dabei hat Russland diese Institutionen total ignoriert als es die Krim besetzte und Terroristen in der Ostukraine unterstützt. Dabei Spielen in beiden fällen Wirtschaftliche gründe eine rolle. Also Herr Botschafter erstmal zeigen das man es besser macht anstatt zu meckern.
 
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