New York (dpa) - Unter Verweis auf seine Atomwaffen warnt Russland die Vereinigten Staaten und die Nato vor einem möglichen ukrainischen Einsatz weitreichender westlicher Präzisionswaffen gegen Ziele tief in russischem Territorium. «Das hier ist kein Spiel. Tatsache ist, dass die Nato direkt an ...

Kommentare

(5) truck676 · 13. September um 19:02
@4 Gut gezählt! Das wird aber nicht die letzte Drohung sein. Daher: Weiterzählen! 🤣
(4) Marc · 13. September um 18:58
Ich habe ganz bestimmt und sehr sicher genau mitgezählt: das war die 45943593476395ste russische Drohung mit Atomwaffen.
(3) tastenkoenig · 13. September um 18:55
Logik ist selten das hervorstechende Merkel der russischen Argumentation.
(2) truck676 · 13. September um 18:53
(2) Ausserdem macht es nach vom Kreml selbst propagierter Logik keinen Unterschied, wenn jetzt innerrussisches Gebiet durch Ukraine angegriffen würde, da ja die durch Russland besetzten Gebiete in Ukraine auch längst bekämpft werden. Diese sieht Russland ja auch als "russisches" Territorium an.
(1) truck676 · 13. September um 18:49
"Tatsache ist, dass die Nato direkt an Feindseligkeiten gegen eine Atommacht beteiligt sein wird." - Tatsache ist, dass Ukraine diese Waffen bereits seit längerem einsetzt. Lediglich die Zielauswahl wurde durch die Herstellerländer der Waffen beschränkt. Des weiteren sind keine Soldaten aus Herstellerländern bzw. Mitarbeiter der Hersteller zur Zielprogrammierung erforderlich. (2)
 
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