Moskau (dpa) - Russland und die Ukraine haben nach Angaben aus Moskau ein weiteres Mal Kriegsgefangene ausgetauscht. Jede Seite habe 103 Gefangene übergeben, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. «Alle russischen Soldaten befinden sich derzeit auf dem Gebiet der Republik Belarus, wo ...

Kommentare

(14) Stoer · 14. September um 19:31
@13 in der Tat ja
(13) Sonnenwende · 14. September um 18:34
(2) Zeitpunkt sagen oder nicht sagen werden.“« Das geht auch in die Richtung, dass man nicht mehr soviel mitteilen möchte, nicht wahr? Ist auch besser so.
(12) Sonnenwende · 14. September um 18:34
@11 Weil wir uns vorhin darüber unterhalten haben: Im Blog <link> der Süddeutschen über die Ukraine findet sich im 2. Kasten von oben folgender Satz: »Auch auf die Frage, ob die US-Regierung es ankündigen würde, wenn es eine Änderung gebe, gab Kirby keine klare Antwort. „Ich werde mich nicht auf eine hypothetische Diskussion darüber einlassen, was wir zu einem bestimmten (2)
(11) Stoer · 14. September um 14:32
@10...Bolivien???? Truppen in die Ukraine ,die an der Seite der Ukrainer kämpfen wollen,oder eher für die Russen?
(10) k378822 · 14. September um 14:31
Zum einen meldet Russland einen weiteren Gefangenenaustausch mit der Ukraine, was als positives Zeichen für die diplomatischen Bemühungen zwischen den beiden Ländern gewertet werden kann. Auf der anderen Seite plant Bolivien, Truppen in die Ukraine zu entsenden, was die internationale Dimension des Konflikts weiter verkompliziert. Diese Nachricht wirft Fragen zur Rolle anderer Nationen im Konflikt auf und könnte zusätzliche Spannungen auf globaler Ebene erzeugen.
(9) Iceman2004_9 · 14. September um 12:34
Hoffentlich hat das ganze bald ein Ende.
(8) Stoer · 14. September um 11:15
@7 ja das ist richtig...leider wurde viel zu viel schon öffentlich bvekanntgegeben...und nicht nur in öffentlichen medien auch in fachmedien wurde viel zu viel genannt.
(7) Sonnenwende · 14. September um 11:06
@6 ich bin da jetzt bei weitem nicht so fit wie du, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass man das Thema Rüstung und Waffen nicht an die große Glocke hängt, und das nicht nur, um den Russen nicht noch zusätzliche Informationen zu geben. Ich finde ganz gut, dass das Thema in unserer deutschen Öffentlichkeit nicht groß diskutiert wird. Das würde Populisten wie Wagenknecht nur noch mehr in die Hände geben, um schamlos mit der Angst der Leute zu spielen.
(6) Stoer · 14. September um 10:18
@5 die Firma hatte ich nicht direkt vergessen...von dem System Skynex hört man aber so gut wie gar nix ...gut auf einer Seite,man muss ja nicht gross prahlen,was man an Skynex hat...andererseits müsste ein in grösserer Stückzahl vorhandenes Abwehrsystem im Verband von Skynex auch viele Angriffe abwehren...
(5) Sonnenwende · 14. September um 09:39
@4 Das wird längst gemacht, die Ukrainer werden ja auch mit Geld unterstützt, und das z.T. explizit zum Aufbau der eigenen Waffenindustrie. Und es gibt auch Unterstützung auf andere Art und Weise, damit die Ukraine ihre eigene Waffenproduktion und Militärindustrie weiter ausbauen kann: <link>
(4) Stoer · 14. September um 09:30
Die Ukraine hat eine ziemlich gute Waffenindustrie gerade zum Thema Drohnen.Wenn man schon sich nicht traut,den Ukrainern den Waffeneinsatz in Russland zu erlauben,dann sollte man eben diese Industriesparte gross unterstützen.Dann kann man sein heuchlerisches Gesicht wahren,wenn die Ukrainer sich selbst verteidigen können und nicht mehr von uneingeschränkter Unterstützung sabbeln,wenn man weiterhin mit angezogener Handbremse seine Unterstützung zeigt.
(3) k13725 · 14. September um 09:28
"Putin hatte zuvor gesagt, dass der Einsatz weitreichender westlicher Präzisionswaffen gegen Ziele tief auf russischem Territorium als Kriegsbeteiligung der Nato zu werten sei." Ich dachte, die Nato ist für Putin längst Kriegspartei?
(2) Sonnenwende · 14. September um 06:33
"Putins Drohungen bezeichnete die US-Regierung unterdessen als «unglaublich gefährlich»". Meines Wissens bezeichnete die Sprecherin der US Regierung die Äußerungen als Ernst zu nehmend, aber nicht als "unglaublich gefährlich".
(1) Marc · 14. September um 00:42
"Zugleich betonte Biden, der Kremlchef werde nicht siegen in dem Krieg, sondern die Ukraine." Dann sollte er vielleicht mal liefern, was er kann und darf...
 
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