Moskau (dpa) - Russland zeigt sich zu einem dauerhaften Frieden in der Ukraine erst dann bereit, wenn es sich den Großteil des angegriffenen Nachbarlands einverleibt. Der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates, Ex-Präsident Dmitri Medwedew, skizzierte am Donnerstag drei nach seiner Darstellung ...

Kommentare

(5) Pontius · 26. Mai um 16:23
@3 Bei Ungarn würde mich ein Mitmachen nicht wundern, Polen wurde schon oft aufgeteilt und hat sowieso Angst als nächstes dranzukommen, da kann man das wohl ausschließen.
(4) lutwin52 · 26. Mai um 13:59
Das ist alles Unsinn. So wird es nicht kommen. Kiew einzunehmen ist kläglich gescheitert, ein sterbender Staat ist eher Russland in selbstzerstörerischer Art und Weise.
(3) jub-jub · 26. Mai um 07:51
Ob die EU-Staaten Polen, Ungarn und Rumänien da mitmachen?
(2) Pontius · 26. Mai um 05:18
Wie "dauerhaften" dieser Frieden wäre, stände sowieso auf einem anderen Blatt. @1 Sie suchen halt noch einen für sie akzeptablen Weg daraus, bei dem sie auch ihr Gesicht wahren. Vor der ukrainischen Gegenoffensive kommen solche Vorschläge schon ängstlich rüber.
(1) Dackelmann · 26. Mai um 05:03
Haben die Russen schon soviel Angst den Krieg zu verlieren das sie anfangen die Ukraine aufzuteilen.
 
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