Berlin (dpa) - Der Hackerangriff auf die Kommunikationsnetze des Bundes ist noch nicht beendet. Nach einer Sondersitzung des Bundestagsgremiums zur Kontrolle der Geheimdienste wurde an diesem Donnerstag bekannt, dass der Angriff derzeit noch läuft. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) ...

Kommentare

(6) Bonsai · 01. März 2018
@2 Das liegt ja wohl dann an der Behörde bzw. Firma. Vorhandene Laufwerke können deaktiviert werden. Und WLAN war noch nie sicher, deswegen haben sensible Netzwerke nur Kabel.
(5) bs-alf · 01. März 2018
@3 - da haben wir beide den selben Grundgedanken gehabt. Ein + weil Du schneller warst. 8)
(4) bs-alf · 01. März 2018
Das Intranet ist aber auch nur so sicher, wie seine Nutzer ein Bewußtsein dafür haben. Bei großen Firmen steigt das Risiko enorm. (z.B. Autofirmen) Die Schwachstellen sind die Übergänge in die "reale Welt" wie USB Anschlüße, CD- Laufwerke, Internet Zugänge. Die W-Lan Netze haben auch Sicherheitslücken.
(3) mikarger · 01. März 2018
@2 : Auch diese sind nicht sicher. Da wäre zum einen ein eventuell vorhandenes WLAN als Angriffspunkt von aussen und/oder etliche interne Angriffspunkte (USB-Anschlüsse, CD-/DVD-Geräte (etc.) wo Virenverseuchte Datenträger eingebracht werden können). Letzteres passiert meist von Mitarbeitern und nur in seltensten Fällen wissentlich/absichtlich.
(2) Bonsai · 01. März 2018
@1 Doch gibt es. Nennt sich Intranet.
(1) mikarger · 01. März 2018
Es gibt keine sicheren Netzwerke. Wer an sichere Netzwerke glaubt, glaubt (auch ?) an den Weihnachtsmann.
 
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