Berlin (dpa) - Bei dem mutmaßlich von Russland initiierten Brand eines Luftfrachtpakets ist Deutschland im Juli nach Einschätzung des Verfassungsschutzes nur knapp an einem Flugzeugabsturz vorbeigeschrammt. Es sei nur einem glücklichen Zufall zu verdanken, dass das Paket damals noch am Boden im DHL- ...

Kommentare

(22) Sonnenwende · 14. Oktober um 16:51
@19 und vorherige: @20 und vorherige hat recht: das was du behauptest stand hier nie und wurde auch nicht anderweitig nicht gesagt. Aber du darfst dich gerne selbst überzeugen, die Sitzung des parlamentarischen Gremium für Sicherheits- und Geheimdienstfragen war ausnahmsweise öffentlich und ist bei YouTube abrufbar: <link>
(21) W_A_H · 14. Oktober um 16:35
@13 und da ist das Problem vom Westen. Wir denken so. Nicht aber die Russen. Die haben kein Problem Mensch und Material zu verheizen und bekommen genug nach (Verbündete und aus den weiten ungebildeten Ecken) Die Kriegsproduktion haben Sie aber trotz der Verluste so hochgefahren, dass Sie 100 mal mehr Munition produzieren, als wir gesamt geliefert haben. Also auf Zeit würde ich da nicht pokern. Deshalb will die Ukraine ja Nato "Schutz". Bei Frieden baut Rußland einfach nur weiter auf zum nächsten
(20) Samderi · 14. Oktober um 16:01
@19 Ich habe es schon in meinem vorherigen Beitrag geschrieben, die aktuellen Rahmenbedingungen sind nicht statisch. Aus heutiger Sicht bin ich bei dir, da hat Russland aktuell andere Probleme und auch nicht die Kapazitäten um die Bündnistreue auszutesten um z. B. ein Stück finnische Tundra zu besetzen und zu gucken, ob Artikel 5 auch für finnische Rentiere gilt. Aber in 2 bis 3 Jahren können andere Bedingungen herrschen...
(19) Sharif · 14. Oktober um 15:30
@18 von Quellen hat keiner geschrieben, aber wenn er sowas raushaut sollte er es zumindest irgendwie begründen. Lt. westlichen Angaben hat Russland seit Kriegsbeginn mehr als 660.000 Tote/nicht mehr einsetzbare Verwundete (ob das stimmt sei mal dahin gestellt) - wie wollen die die bis 2030 ersetzen? Insbesondere da der Krieg noch lange nicht vorbei ist und jeden Tag weiter 1000 Soldaten diese Zahl erhöhen. Objektiv ist es also durchaus eine fragwürdige Aussage... Außer man will es unbedingt...
(18) Samderi · 14. Oktober um 15:19
@17 Ja, wäre ganz schön strategisch, wenn ein Geheimdienstchef all seine Informationen und Quellen herausrückt, dem FSB wirds erfreuen. Dass dies unrealistisch sei, ist ebenfalls deine Interpretation. Ich halte dies im Rahmen des möglichen. Das aktuelle geopolitische Gefüge ist nicht statisch und es gibt noch Variablen, die solch ein Szenario begünstigen können. Ich glaube vielen BSW-Wählern geht es eher darum, eine Russlandfahne zu schwingen, statt sich mit Fakten zu beschäftigen ;-)
(17) Sharif · 14. Oktober um 15:08
@16: Ich habe nichts dagegen wenn er Fakten benennt - aktuell ist es nur eine unbbelegt Aussage die anhand der aktuellen Weltpolitik sehr fragwürdig erscheint. Daher hat es aus meiner Sicht wohl einen anderen Zweck... So fängt man die BSW-Wähler sicher nicht ein... Das bessere Verständnis für die Aufrüstung und Modernisierung wäre allerdings wirklich notwendig
(16) Samderi · 14. Oktober um 15:05
@15 Das er damit Angst schnüren will, ist deine Interpretation. Es wäre fatal, wenn er die Gefahr heruntergespielen würde. Auch ist es wichtig, dass dies der Öffentlichkeit mitgeteilt wird, damit mal bei dem ein oder anderen ein besseres Verständnis entwickelt wird, weshalb eine Aufrüstung (zur Abschreckung) stattfinden muss.
(15) Sharif · 14. Oktober um 14:57
@14 wenn er mit sowas in die Öffentlichkeit geht und Ängste schürt (was politisch im übrigen schon einen klaren Nutzen hat) , sollte er die Aussagen auch mit Substanz unterfüttern...
(14) Samderi · 14. Oktober um 14:52
@12 Es streitet niemand ab, dass er angepasst wurde, ich habe die vorherige Fassung gelesen und so wie du es in @7 geschildert hast, stand es definitiv nicht drin. Ich gehe stark davon aus, dass ein BND-Chef weitaus mehr Informationen vorliegen hat, als wir es jemals haben werden. Der BND hätte von einer polemischen Panikmache keinen Nutzen. Eine (kritische) Antwort hat auch nichts mit "hate" zu tun.
(13) Sharif · 14. Oktober um 14:48
@11: in Friedenszeiten mag das theorethisch so gehen, aber aktuell "verbraucht" Russland in der Ukraine Unmengen an Mensch und Material. Je nachdem wie lange das noch gehen wird bestimmt den Tag an dem Russland wieder oder nach dem Fiasko in der Ukrainie erstmals bereit sein würde, sich mit einem Natostaat zu messen. Daher ist eine Aussage wie spätestens 2030.... für mich einfach nur Angstmacherei.... (Und trotzdem soll man sich vorbereiten)
(12) Sharif · 14. Oktober um 14:44
@10 wenn Du das sagst wird das wohl so sein - kommt ja nie vor, dass hier Artiekl angepasst werden. Und meine Frage bezog sich auf den BND-Chef der diese Aussage so in den Raum stellt als sei es ein definitiver Fakt was ich mit meinem Post bezweifel. Das ist aus meiner Sicht polemische Panikmache um Kriegsangst zu schüren. Was nicht heißen soll, dass man sich nicht wappnen soll wie ich bereits schrieb... Also bitte erst lesen dann kannste haten...
(11) W_A_H · 14. Oktober um 14:41
@8 einfach die Kriegsproduktion von Russland und deren Aufbau erweitern auf die nächsten Jahre und schon hat man eine Zahl, wo eine kritische Masse an Militärfahrzeuge und Co. erreicht ist, die EU übertrifft.
(10) Samderi · 14. Oktober um 14:37
@7 Nöööö, das stand vorher so definitiv nicht drin. Sondern eher dieser Wortlaut: "Sonst wäre es zu einem Absturz gekommen. Möglicherweise herabfallende Trümmer hätten womöglich auch Menschen getroffen, die „mit (Russlands Präsident Wladimir) Putin und seinen Zielen sympathisieren“. Wie auch hier zu finden: <link> @8 Das Jahr 2030 wurde vom BND-Chef genannt, wenn man den Artikel richtig gelesen hätte wüsste man das, was ich schon aufgrund von @7 bezweifel...
(9) LoneSurvivor · 14. Oktober um 14:01
Aber die Expertin Frau Wagenknecht und die Demokraten der AFD sagen doch, dass Russland unser Freund und Putin gar nicht schlimm sind... die werden doch nicht lügen?
(8) Sharif · 14. Oktober um 13:51
@6: Wie kommt der auf diese Jahreszahl? Bisher ist ja nichtmal das Ukrainethema durch. Wie also sollte man wissen ob und wann Russland personell und und auch materiell in der Lage sein sollte einen erfolgsversprechenden Angriff auf den "Westen" durchzuführen? Ich meine wir sollten uns schon vorbereiten und die Bundeswehr endlich wieder tauglich machen, aber diese Angstmache mit Phantasieszenarien erscheinen mir dann doch ein wenig durchschaubar
(7) Sharif · 14. Oktober um 13:48
@4 stand vorhin etwas anders da. Sinngemäß der Anschlag ist von russland gemacht und sollte Putinfreund treffen...
(6) Polarlichter · 14. Oktober um 13:38
Russland spätestens 2030 bereits zum Angriff auf den Westen. Schöne Aussichten sehen anders aus.
(5) BobBelcher · 14. Oktober um 13:37
Wenn Scholz nur ein bisschen Arsch in der Hose hätte, würde er mit jedem Sabotage/Spionageakt ankündigen, mehr in die Ukraine zu liefern. Auch Taurus Marschflugkörper. Der Irre im Kreml lernt das sonst nie.
(4) Marc · 14. Oktober um 13:34
@3 Was ist widersprüchlich?
(3) Sharif · 14. Oktober um 11:45
eine etwas widersprüchliche News, oder?
(2) Samderi · 14. Oktober um 11:36
"Es sei zu erwarten, dass Moskau vor einer offenen militärischen Auseinandersetzung noch versuchen werde, die Nato zu spalten." BSW und AfD Regierungsbeteiligung nach der BTW 2025, Le Pen ab 2027 im Élysée-Palast und ein Trump im Weißen Haus würden dieses Vorhaben beschleunigen. Statt sich auf den Worst-Case vorzubereiten, debattiert man hier lieber, ob US-Langstreckenwaffen auf deutschem Boden stationiert werden sollen oder nicht. Der schlafende deutsche Michel ist müde...
(1) truck676 · 14. Oktober um 10:38
"Insbesondere Spionage und Sabotage in Deutschland durch russische Akteure hätten zugenommen - und zwar «sowohl quantitativ als auch qualitativ»" - Aber "unbekannte" Drohnen lässt man fliegen... <link>
 
Suchbegriff