Riad (dpa) - Eine russische Delegation angeführt von Außenminister Sergej Lawrow ist für Gespräche mit US-Außenminister Marco Rubio in Saudi-Arabien eingetroffen. «Die Hauptsache ist es, eine reale Normalisierung der Beziehungen zwischen uns und Washington zu erreichen», sagte der außenpolitische ...

Kommentare

(13) Pontius · 18. Februar um 11:19
@12 Europa stellt nur als 10% der Weltbevölkerung und die EU (Europa als ganzes habe ich nicht auf die schnelle gefunden) weniger als 15% de weltweiten BIPs, so dass ihre militärischen Ausgaben darauf bezogen Realität hoch sind.
(12) Marc · 18. Februar um 11:04
@11 Angesichts des Kriegs, der Wirtschaftskraft und der Tatsache, dass Europa etwas zu sagen haben will in der Welt, finde ich 20% nicht sonderlich hoch.
(11) Pontius · 18. Februar um 10:52
@10 wenn der europäische Anteil an den weltweiten Ausgaben einigermaßen konstant bleibt? Und der ähnlich stark gewachsen ist wie die Ausgaben auf anderen Kontinenten? Vielleicht verstehe gerade deinen Punkt nicht.
(10) Marc · 18. Februar um 10:40
@9 Und dann wären 20% schon gar nicht mehr so viel.
(9) Pontius · 18. Februar um 10:33
@8 Europa mit Ukraine und Russland zählt meines Wissens zu Asien. Rund die Hälfte des europäischen Aufwuchses kommt aus den Mehrausgaben der Ukraine und der Rest wird wohl vor allem europäische Unterstützungsleistungen für die Ukraine sein.
(8) Marc · 18. Februar um 08:38
@7 Mit oder ohne Russland/Ukraine?
(7) Pontius · 18. Februar um 05:53
@4 Nach Sipri bleibt Europa stabil bei etwa 20% der weltweiten Militärausgaben. @5 Und Russland auch nicht.
(6) truck676 · 17. Februar um 15:42
In dem nun hier neu vorliegenden Artikel erfahren wir jetzt die einzig logische Reaktion Selenskyjs. Keine Anerkennung irgendwelcher Deals über die Köpfe der Ukrainer hinweg! DAS ist eine Ansage, die wir als Grundlage für ein europäisches Konzept zu der Bewältigung der kommenden Aufgaben nehmen können.
(5) tastenkoenig · 17. Februar um 14:20
@3: Nach dieser Logik hätten die USA dort auch nichts zu suchen.
(4) Marc · 17. Februar um 13:57
Die EU ist weltpolitisch vielleicht noch gerade so ein gewisses Gewicht, aber eben nicht militärisch. Hätte die EU 2022 richtig verstanden und die Fabriken mit Aufträgen zur Verteidigung in angemessenem Maße versorgt, könnte die EU jetzt sagen: es ist uns nahezu egal, was Trump und Putin machen, wir versorgen die Ukraine mit derart vielen Waffen, dass wir mit an den Verhandlungstisch müssen.
(3) pharaoandi · 17. Februar um 13:51
Die Ukraine ist nicht in der EU deshalb hat die EU bei diesen Gesprächen auch nichts zu suchen.
(2) burghause · 17. Februar um 13:39
Vielleicht sollte die EU dann für längere Zeit keinen Platz für russisches Gas oder Öl haben.
(1) truck676 · 17. Februar um 13:38
Schon vor den Gesprächen macht der alte Mann klar, dass der Kreml nichts verhandeln wird. Dabei ist es unerlässlich, dass die EU bei den Verhandlungen über das Schicksl des zukünftigen EU- und NATO-Mitgliedes dabei ist.
 
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