Erneuerbare Energien sind ein wesentlicher Teil der Energiewinde. Allerdings sind sie nicht rund um die Uhr verfügbar. Nachts scheint offenkundig die Sonne nicht – und Windkraftwerke haben regelmäßig mit Flauten zu kämpfen. Ein schwedisches Unternehmen hat nun eine Art Floßkraftwerk entwickelt, dass ...

Kommentare

(9) Pontius · 06. Oktober um 09:48
@8 Wir kaufen 2024 im Schnitt zu 66€ pro MWh ein und exportieren zu 67€ - das sind Endpreise an der Börse, egal ob wir den Strom benötigen oder unsere Nachbarländer.
(8) Mafalda · 06. Oktober um 09:37
In deinem Link steht es doch eigentlich ganz deutlich @7. Wir verkaufen günstiger, als wir zukaufen. Dann musst da auch noch die Herstellung und das Betreiben+Wartung der Stromerzeuger dazurechnen, das sparen sich die anderen Länder, die von uns kaufen.
(7) Pontius · 06. Oktober um 09:27
@5 Bezüglich der Preise bist du einer Mär aufgesessen: <link> Trotzdem hast du recht, dass wir noch mehr unseres günstigen regenerativen Stromes speichern sollten um ihn selbst zu verbrauchen.
(6) k3552 · 06. Oktober um 09:13
Die Idee finde ich sehr gut.
(5) Mafalda · 05. Oktober um 20:34
Für De erst mal nicht interessant. Noch verkaufen wir billig Strom und müssen dann teuer wieder zukaufen. Das liegt daran, dass De nicht genug Speicherkapazität hat, wenn viel Strom gewonnen wird und es auch zu wenig Leitungen von Nord nach Süd gibt, wo der Strom gebraucht würde. Also bitte erst mal darum kümmern.
(4) Foxy07 · 05. Oktober um 15:28
ob das gut für die Meeresbewohner ist?
(3) MrBci · 05. Oktober um 03:49
Intessant
(2) Pontius · 04. Oktober um 12:14
@1 Sagt die Quelle auch.
(1) reimo1 · 04. Oktober um 12:09
"Nach Angaben von Noviocean können auf einem Quadratmeter Meeresoberfläche bis zu 15 dieser schwimmenden Floß-Kraftwerke errichtet werden." Vermulich ist ein Quadratkilometer gemeint.
 
Suchbegriff