Berlin (dpa) - Mehr als ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie in Deutschland ist rein rechnerisch bald jeder tausendste Bundesbürger im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion gestorben. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) meldete, starben bisher 83.082 Menschen an oder unter Beteiligung einer ...

Kommentare

(8) k293295 · 02. Mai 2021
@5: Und genau diese "Nachricht" bezeichne ich als schwache Leistung der dpa. <link>
(7) Han.Scha · 02. Mai 2021
@5: Die Nachricht lautet: "Im Unterschied zu Covid-19 können Grippezahlen jedoch nur durch Übersterblichkeit geschätzt werden. Denn Patienten sterben meist an den Folgen einer Influenza wie zum Beispiel schweren Lungenentzündungen. Grippeviren selbst sind dann im Körper oft nicht mehr nachweisbar."
(6) MrBci · 01. Mai 2021
Das ist eine hohe Zahl u und bedauerlich
(5) k293295 · 01. Mai 2021
Die "Pressemitteilung" des RKI von 2019 ist längst überholt - schwache Leistung, dpa!. <link> weil statista ne Paywall davor hat. @2,4: Da gibts nix zu schätzen, die Toten kann man zählen.
(4) Han.Scha · 01. Mai 2021
@2: Wenn die Grippezahlen nur durch Übersterblichkeit geschätzt wurden, wie sieht es dann mit der Übersterblichkeit bei den Covid-19-Toten aus?
(3) ticktack · 01. Mai 2021
Spätestens jetzt sollte der letzte Corna-Verharmloser aufwachen. Und die 83.082 Toten sind nur die eine Seite der Medaille, hinzu kommen andere schwere Verläufe und vor allem Post-Covid-Patienten. Ich kenne mehrere Menschen persönlich, die seit vielen Monaten durch Post-Covid nicht arbeitsfähig sind.
(2) bs-alf · 01. Mai 2021
Wenn "Grippezahlen jedoch nur durch Übersterblichkeit geschätzt werden" müßten alle Toten auf andere Krankheiten untersucht werden um diese zu ermitteln ?!?
(1) KonsulW · 01. Mai 2021
Hoffentlich wird die Sterberate bald weniger.
 
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