@5: Die Nachricht lautet: "Im Unterschied zu Covid-19 können Grippezahlen jedoch nur durch Übersterblichkeit geschätzt werden. Denn Patienten sterben meist an den Folgen einer Influenza wie zum Beispiel schweren Lungenentzündungen. Grippeviren selbst sind dann im Körper oft nicht mehr nachweisbar."
Die "Pressemitteilung" des RKI von 2019 ist längst überholt - schwache Leistung, dpa!. <link> weil statista ne Paywall davor hat. @2,4: Da gibts nix zu schätzen, die Toten kann man zählen.
Spätestens jetzt sollte der letzte Corna-Verharmloser aufwachen. Und die 83.082 Toten sind nur die eine Seite der Medaille, hinzu kommen andere schwere Verläufe und vor allem Post-Covid-Patienten. Ich kenne mehrere Menschen persönlich, die seit vielen Monaten durch Post-Covid nicht arbeitsfähig sind.
Wenn "Grippezahlen jedoch nur durch Übersterblichkeit geschätzt werden" müßten alle Toten auf andere Krankheiten untersucht werden um diese zu ermitteln ?!?