Düsseldorf (dts) - Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, erwartet vom europäischen Fußballverband Uefa ein strenges Vorgehen bei Verstößen gegen das "Financial Fair Play" (FFP). "Die Uefa wird es sich sicher nicht gefallen lassen, wenn Clubs die Kriterien nicht ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 04. Februar 2014
"Financial Fair Play' bedeutet eigentlich, daß alle Vereine die gleichen Chancen auf dem Transfermarkt haben müssten. Doch davon ist man weit entfernt- also kein 'Financial Fair Play'. Es sind doch ausgerechnet die 'Bayern' die in der Liga die größten Transfersummen in die Hand nehmen, und damit allen anderen Vereinen die Chance nehmen, Toppspieler zu verpflichten. Allerdings sollte man auch daran denken:' die Großen schlucken die Kleinen'. Das beginnt schon ganz unten.
(3) k251998 · 04. Februar 2014
Erst bezeugt der EX-Bayernpräsident in Katar normale Arbeitsbedingungen, dann ist sein Nachfolger zu dumm für eine vollständige Selbstanzeige und jetzt drängt ein vorbestrafter Steuerhinterzieher bei anderen auf Financial Fair Play. Das hat schon was, bzw. was rauchen die im Bayernvorstand?
(2) k293295 · 04. Februar 2014
Financial Fair Play fordert ausgerechnet einer, der seine Rolex' unverzollt einschmuggeln wollte? Den FC Bayern als kriminelle Vereinigung verbieten!
(1) Platon999 · 04. Februar 2014
Gefickt eingeschädelt Herr Rummenigge. Wenn Sie ein hartes Durchgreifen bei Verstößen gegen FFP fordern, dann haben Sie bestimmt in erster Linie Barcelona und Madrid auf dem Kicker. So kann man sich unliebsame Konkurrenz auch vom Hals schaffen!
 
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