Bukarest (dpa) - In manchen Sommernächten wirkt Bukarest wie eine Stadt am Meer. Möwen schreien und fliegen - wie Tausende von Krähen auch - zum Abfallberg von Chiajna am Stadtrand. Wenige Meter entfernt wohnt die 67-jährige Viorica Ros mit ihren Kindern und Enkeln. Drei Familien, darunter acht ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 24. Juni 2020
Auch Deutschland hat wohl nicht die Recycling-Quoten, die man sich hierzulande angesichts von Gelber Tonner so vorstellt.
(6) k33620 · 23. Juni 2020
Nicht schön.
(5) sumsumsum · 22. Juni 2020
vielleicht wollen die ja den grössten müllberg der welt oder hoffen darauf das es irgendwann neue recyclingmethoden gibt die so gut sind das die auf einmal billionäre werden
(4) Psychoholiker · 22. Juni 2020
@3 Träume ruhig weiter. Müll wird es im Meer geben solange es Schiffe gibt. Viel Müll wird einfach über Bord gekippt, weil die Entsorgung im Hafen teurer ist.
(3) BranVan · 22. Juni 2020
Neben aller Korruption und diesen Missständen bin ich auch fasziniert, wie Altplastik wirklich immer mehr zum wichtigen Rohstoff wird. Ich habe da ein wenig Hoffnung, dass dies bedeutet, dass weniger in den Meeren landet.
(2) sents · 22. Juni 2020
Chaos und Mißwirtschaft, Korruption sicher auch, deshalb wollten sich die Politiker dort auch per Gesetz von Korruptionsstrafen befreien
(1) ircrixx · 22. Juni 2020
Kein Wunder, dass die alle herwolln.
 
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