Berlin (dpa) - Kritiker und Befürworter der Energiewende führen Studie um Studie ins Feld. Die Wirtschaft will weniger Geld für Wind- und Solarenergie - die Gegenseite sagt, Kohle und Atom seien viel stärker gefördert worden. Klar ist nur: Der Strompreis steigt. Dies verstärkt den Ruf nach einer ...

Kommentare

(7) 2fastHunter · 27. August 2012
In 7 Jahren 30% ist doch in Ordnung. Kurz vor der Euroeinführung war die kWh bei ca. 20 Pfennigen, jetzt sind es 20 Cent. Das ist eine Steigerung von 100%. Natürlich ist es mies 3Mia einzufahren und keinen Cent in die Infrastruktur zu stecken.
(6) reziprok · 27. August 2012
und wenn man bereits jetzt 30% preissteigerung ankündigt, darf man später eine steigerung um 20% als erfolg verkaufen und weiter milliardengewinne mitnehmen.
(5) slowhand · 27. August 2012
Wenn die Einkommen von Ottonormalverbraucher auch so steigen, dann gern. Ansonsten sollte ein paar Milliarden aus den Gewinnen investiert und nicht nur an die Aktionäre ausbezahlt werden.
(4) tripleeight · 27. August 2012
@3 generell kann ich diesen ruf und wunsch verstehen. aber wenn man sich anschaut wie ineffizient die staatlichen firmen/konzerne gearbeitet haben, bleibt am ende wohl auch nicht mehr übrig. da würde es nur nicht in gewinne, sondern in ausgaben fliessen... eine gute variante ist hamburg energie. da steht ein städtischer anbieter im wettbewerb mit privaten. da kann mann zumindest hoffen, dass relativ ausgewogen nach effizienz und kundennutzen gehandelt wird.
(3) k31380 · 27. August 2012
Aber letztes Jahr 3 Milliarden zuviel von uns Bürgern kassiert....ich bin für eine Verstaatlichung der Energiekonzerne.
(2) k293295 · 27. August 2012
Soso, der kennt also schon die kommende Gesetzgebung. Wie kommt das wohl? ^^
(1) galli · 27. August 2012
Kosten(Ökoumlage) per Gesetz auf Verbraucher umgelegt, und die Energiekonzerne verdienen . Strom wird zum Luxusartikel
 
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