Berlin (dpa) - Kostensteigerungen im Zuge der Energiewende haben die Forderung nach einem Strompreisrabatt für einkommensschwache Haushalte verstärkt. Energieunternehmen sollten verpflichtet werden, die ersten 500 Kilowattstunden pro Haushalt zum günstigsten eigenen Tarif anzubieten. Das fordert ...

Kommentare

(7) skloss · 24. Juni 2012
@5 Danke für den Link. Plan B ist sehr gut geschrieben und kommt anderen Modellen sehr ähnlich. Ich bin ja mal gespannt ob/wann es einen Umbruch gibt, dass es diese Probleme nicht mehr gibt. 'Kleinverdiener' -> Warum gibt es die? Weil sauber machen weniger Wert schafft als Gesetze zu unterschreiben?!?
(6) Bellze · 24. Juni 2012
@5 Und in wieweit hat das was mit der News zutun?
(5) WolfgangWolf · 24. Juni 2012
das Problem das wir haben ist das in unser verzinsten Schuldgeldsystem (ohne Schuld entsteht auch kein Geld) ständig die Geldmenge erweitert werden muß um die Schuldzinsen für die vorherigen Kredite zu zahlen. Das ist deshalb so da bei der Giralgeldschöpfung durch die Banken die Zinsen und Zinseszinsen nicht mitgeschöpft worden sind. Deshalb haben wir auch einen Wirtschaftswachstumszwang der die Umwelt zerstört ein nachhaltiges Wirtschaften ist so nicht möglich <link>
(4) ck1rie · 24. Juni 2012
@2 weil der strom von Gesetz her verkauft werden muss für teuer Geld (erneuerbare Energie) um ihn hinten rum billiger einzukaufen. versuche es doch mal selber, dein dach zu zu pflastern mit solar Paneele. und dan dein Energie unternemen mit zuteilen das du kein strom mehr haben willst weil du dich alleine versorgst du wirst dein blaues wunder erleben !!!
(3) aboehm · 24. Juni 2012
@1: warum wechselt denn aber die depperte mehrheit die nicht mehrtarifmessung haben nicht von ihrem bisherigen teuren staedtischen versorger zu einem guenstigern anbieter. allein durch die oft angebotene wechselpraemie sind doch schon die ersten 30-50 euro gespart, dann nochmal soviel oder gar mehr durch den guenstigeren strompreis.
(2) WolfgangWolf · 24. Juni 2012
das Problem ist das die Bürger mit dem Strompreis genauso abgezockt wird wie an den Tankstellen. Die großen Versorger investieren Geld in erneuerbare Energien und verkaufen die Erträge mit einer riesigen Gewinnmarge (ca. 400 %), denn die Aktienbesitzer verlangen schliesslich Rendite. Wieso investiert der Bürger nicht in kleine und mittelgroße Anlagen die komplett von Bürgern finanziert werden und verbraucht die Strom selbst ? Bürger Kraftwerke <link>
(1) Mehlwurmle · 24. Juni 2012
Die Stadtwerke mischen doch bei den Preiserhöhungen kräftig mit und da hätte die Politik durchaus Eingriffsmöglichkeiten. Schließlich gehören die Dinger den Städten/Gemeinden/Landkreisen. Aber man nutzt diese Unternehmen lieber als Politiker-Versorgungswerk. Wenn die Stadtwerke zu Preisen zurückkehren würden, bei denen nicht unnötig hohe Gewinne erzeugt werden, dann würde dies allen helfen.
 
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