Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr Rüstungsexporte für rund 1,3 Milliarden Euro an die am Jemen-Krieg beteiligten Länder genehmigt. Das geht aus einer Antwort des Wirtschaftsministerium auf eine parlamentarische Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Omid Nouripour ...

Kommentare

(3) juanita2014 · 22. Februar 2018
@2 na dann lies doch mal genau ---> "Die Bundesregierung hält das Königsreich für einen Stabilitätsanker und leistet sogar direkte Rüstungshilfe. Im laufenden Jahr will die Bundesregierung wie schon 2017 etwa 130 Millionen Euro dafür ausgeben. Unter anderem erhielt die jordanische Armee bereits rund 50 «Marder»-Schützenpanzer. " das sind geschenke und kein kauf. wenn ich was verkaufe bekomme ich geld, aber gebe keine 130 mio`s aus
(2) flowII · 22. Februar 2018
nee ... die jemen-allianz kauft gueter im werte von x millarden. das muss aber genehmigt werden
(1) juanita2014 · 22. Februar 2018
irgendwas verstehe ich nicht so wirklich. auf der eine seite jammern, dass die bundeswehr veraltete bzw. funktionsuntüchtige kriegsausrüstung hat. und auf der anderen seite leisten sie für jordanien direkte rüstungshilfe. na klar den deutschen steuerzahler kann man ja melken
 
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