Berlin (dts) - Der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat sich gegen weitere "regelmäßige Lockdowns" zur Eindämmung der Corona-Pandemie ausgesprochen. "Individuelle Freiheit, das Recht auf wirtschaftliche Betätigung, das Recht auf Bildung und soziale Inklusion und auch das Recht ...

Kommentare

(47) Pontius · 10. April 2021
@42 Es ist nicht meine Deutung des Begriffes Wirtschaft, über dem hier diskutiert wird. Ich weiß, welche Arten von Betrieben protektiert werden und welche Arten besonders leiden müssen. Am Ende sollten wir die Aussagen immer auch den Hintergrund der Ludwig-Erhard-Stiftung messen.
(46) tastenkoenig · 09. April 2021
Ich wusste gar nicht, dass Koch die Verfassung kennt ... richtig ist, dass die Regierung(en) zu wenig getan haben, um den zweiten und dritten Lockdown zu vermeiden. Wir sind sehenden Auges und voller weitgehend unbegründeter Hoffnung drauf zugesteuert und haben geöffnet, ohne ausreichend begleitende Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Selbst einzelne VirologInnen verlassen mittlerweile ihre distanzierte, beratende Position und werden zum wütenden, weil fachkundigen Bürger.
(45) K10056 · 09. April 2021
@44 Natürlich gibt es Alternativen, aber die will der Deutsche ja auch nicht. Die Länder, die knallharte Quarantäne haben und Kontakte ohne "aber der Daaaaatenschutz" nachverfolgen, haben niedrige Zahlen. Und bevor jemand mit China ankommt - auf Island ist oder war es zum Beispiel so, dass nach der Einreise eine Woche Quarantäne galt. Und weil sich die eigenen Bürger nicht dran gehalten haben durften die die Zeit dann auch im Quarantänehotel absitzen statt zu Hause. Auf eigene Kosten natürlich.
(44) anddie · 09. April 2021
... Wieso wurde bei lokal begrenzten Geschehen einfach nur mit dem "Prinzip Gieskanne" pauschal alles geschlossen. Die derzeitige Antwort auf die Probleme lautet irgendwie immer nur "Lockdown" und man hat ja gesehen, dass auch damit die Zahlen nach oben gehen. Und sowas sind wunderbare Argumente für alle Verschwörungstheoretiker. Und ich hoffe nicht, dass bei der nächsten größeren Pandemie wieder einfach nur "Lockdown" gemacht wird.
(43) anddie · 09. April 2021
Vom Grundgedanken kann ich Herrn Koch auch zustimmen. Wie @13 aber auch anmerkte, hat er keine Alternativvorschläge. Wobei sich mir da die Frage stellt, ob das seine Aufgabe ist oder die unserer Regierung. Und mir stellt sich auch die Frage, wieso unsere Gesundheitsämter nach so langer Zeit Sormas nicht nutzen oder eine Schnittstelle dazu haben (gab es gestern ne News zu). Oder wieso gibt es keine Erkenntnisse über soziale Daten bei den Betroffenen (Herkunft, Lebenssituation,...) ...
(42) K10056 · 09. April 2021
@39 Wenn dir der Begriff "Wirtschaft" nicht passt dann sagen wir doch einfach Industrie oder produzierendes Gewerbe, denn dieser Wirtschaftssektor ist schließlich gemeint. Es geht hier nicht um Dienstleistungen, für diese Betrieben gelten seit einem Jahr ganz andere Spielregeln und die beinhalten keine Ausnahmen und Sonderstellungen.
(41) AS1 · 09. April 2021
@40 So einfach darf das nicht sein. Oder sollen wir - und in diesem Fall wirklich wir - immer noch diese Zustände hinnehmen ? Schon in der "Flüchtlingskrise" 2015, die ja keine Krise war, hat sich die heutige Entwicklung abgezeichnet. Drücken vor der Übernahme von Verantwortung, die Unfähigkeit, ungewohnte Verfahren zu organisieren und das Verstecken hinter vermeintlichen rechtlichen Hürden sind Eigenschaften, die geändert werden müssen. Und da ist eindeutig die Exekutive in der Pflicht.
(40) Pontius · 09. April 2021
@39 Aber das Wir steckt doch in Wirtschaft. Also werfen wir uns doch das Versagen vor. Und alle leben glücklich bis zu ihrem Ende... Oder wir nehmen die Gesamtheit der Unternehmen als Wirtschaft an. PS: "Wir" gehören zum Personal der Bundesrepublik Deutschland, daher haben wir diesen Ausweis ;-)
(39) AS1 · 09. April 2021
@38 Nochmal zu DEINEM Verständnis: "Der Wirtschaft" kann man kein Versagen vorwerfen, denn sie ist ein gedankliches Konstrukt. Die Verwaltung hingegen ist kein Konstrukt, sondern teilt sich in unmittelbare und mittelbare Staatsverwaltung mit klarer Aufgabenzuweisung. "Pauschal" von Verwaltungsversagen zu sprechen, heißt: alle Ebenen und alle Teile versagen. Und genau das ist der Fall.
(38) thrasea · 09. April 2021
@36 Gerade DU solltest das doch verstehen. Wie oft schreibst du pauschal von Verwaltungsversagen.
(37) thrasea · 09. April 2021
@33 Die Diskussion gab es bei der Uniklinik Freiburg auch, darüber wurde in der Lokalpresse berichtet. Das Argument der Uniklinik: Sie bekommen vor allem die besonders schwer Erkrankten aus dem Umland, die Komplikationen, deswegen werden auf der Intensiv mehr Corona-Patienten beatmet als in "normalen" bzw. kleineren Kliniken. Das ist m. E. eine plausible Erklärung. Im RKI-Papier steht ja auch, dass viele Intubationen trotzdem notwendig sind.
(36) AS1 · 09. April 2021
@35 Nein, das zeigt es nicht. Und ein Versagen "der Wirtschaft" kann es nicht geben. Es kann Versagen von Unternehmen geben. Denn - gerne nochmal - "die Wirtschaft" sind wir alle.
(35) thrasea · 09. April 2021
@29 Hast du die Nachrichten nicht verfolgt? SZ: Nur jeder 4. Präsenzbeschäftigte kann mindestens wöchentlich einen Schnelltest machen. <link> Monitoring der Bundesregierung: Nur 2/3 der Unternehmen bieten mindestens wöchentliche Schnelltests an oder wollen das noch bis Mitte April tun. <link> Das zeigt doch, dass sicher nicht alle, aber zu viele Arbeitgeber unwillIig sind. Ich formuliere es mal in deinen Worten, vielleicht verstehst du das: Versagen der Wirtschaft
(34) gabrielefink · 09. April 2021
Es wurden ja in den letzten Monaten auch Erfahrungen gesammelt und neue Behandlungsmethoden entwickelt.
(33) lutwin52 · 09. April 2021
@32 bei der Uni-Klinik Essen scheint das aber nicht der Fall zu sein. Und diese Klinik hat einen sehr guten Ruf. Deswegen war ich ja so erschüttert. Patientenverfügung ? Na ja, wenn die Ärzte sich daran halten würden.
(32) thrasea · 09. April 2021
@27 Anfangs wusste keiner, wie die Krankheit am besten behandelt wird. Ärzte haben nach bestem Wissen und Erfahrung bei einigermaßen ähnlichen Krankheitsbildern gehandelt. Inzwischen hat man wesentlich mehr Erkenntnisse. Ich glaube nicht, dass immer noch zu viel intubiert wird. Ganz aktuell gibt es dazu auch eine Veröffentlichung des RKI: <link> Grundsätzlich ist das auch ein Thema, das man bei Bedarf in einer Patientenverfügung regeln sollte.
(31) K10056 · 09. April 2021
@27 Du sagst es, das war vor einem Jahr. Frag mal Leute, die in der Intensivmedizin arbeiten, die werden dir alle sagen, dass sie inzwischen viel dazu gelernt haben.
(30) lutwin52 · 09. April 2021
Und soweit ich weiß intubieren die Amis kaum noch.
(29) AS1 · 09. April 2021
@25 Nein, das tun wir nicht. Der AG kann Schnelltests eben nur anbieten, verpflichten kann er seine Mitarbeiter nur in besonderen Fällen, wo der Arbeitsschutz dies zwingend erfordert. Hier wird immer so getan, als wenn die AG unwillig wären - dem ist nicht so.
(28) K10056 · 09. April 2021
@24 Das Problem ist dann eher die Notaufnahme. Du könntest ja einen Unfallpatienten so lange im Schockraum behandeln bis eine Verlegung möglich ist, die Geräte sind ja alle da. Aber wenn sich die Verlegung verzögert hat die Notaufnahme natürlich irgendwann keine Kapazitäten mehr ....
(27) lutwin52 · 09. April 2021
@26 dann lies mal dieses hier: <link> Das war vor einem Jahr. Ich war erschüttert, dass trotz anderer Erfolge an der Uni-Klinik Essen fast nur intubiert wird, sehr zeitintensiv und oft mit tödlichem Ausgang. Ich bin sicher, dass man die Intensivstationen entlasten kann.
(26) K10056 · 09. April 2021
@19 Steht dir ja frei dich gegen eine Behandlung zu entscheiden. Es gibt ja auch Beispiele von Corona Patienten, die sich gegen eine Beatmung entschieden haben, weil sich dachten sie wüssten es besser als die Fachleute. Keine schöne Erfahrung für die Mitarbeiter, wenn man jemanden ersticken sieht, aber auch damit lernt man wahrscheinlich umzugehen.
(25) K10056 · 09. April 2021
@21 Jetzt lesen wir noch mal meinen Kommentar, besonders den Teil hier "dass die Vertreter nicht mal eine Testpflicht wollen" und dann schauen wir auf deinen verlinkten Artikel, besonders auf den Teil hier " Die kostenlosen Schnelltests seien freiwillig" und dann suchen wir nach dem Zusammenhang. Genau, gibt keinen. Es geht um VERPFLICHTENDE Test, die abgelehnt werden, nicht um freiwillige Geschichten.
(24) gabrielefink · 09. April 2021
@23 Würdest du die Intensiv bis zum letzten Bett belegen? Da kommen ja auch noch tagtäglich schwer verletzte Unfallpatienten und plötzliche Notfälle, beispielsweise Schlaganfälle, dazu, deren Behandlung keinen Aufschub duldet.
(23) mauzipiri · 09. April 2021
@18 Und du bist also der Meinung, ein dringend behandlungsbedürftiger Krebspatient muss gegenüber einem Corona-Patienten zurückstehen? Wenn das so wäre, erklärt das aber noch nicht die durchaus noch vorhandene Anzahl an freien Betten.
(22) Pontius · 09. April 2021
@14 Schau mal in den Link etwas weiter unten bei "Freie Kapazitäten zur invasiven Beatmung". Es gibt ja nicht nur Coronapatienten auf der Station - nur verschiebbare Operationen werden bei höheren Intensivbettenbelastungen verschoben. @21 "Ein" Beispiel - wie ist denn der Schnitt über die gesamte Wirtschaft? Die Zahl heute früh im Moma war erschreckend klein.
(21) AS1 · 09. April 2021
@16 Stimmt auch nicht, dazu nur ein Beispiel: <link>
(20) AS1 · 09. April 2021
@10 @13 Wer eine Alternative möchte, kann meinen zugehörigen Blogeintrag lesen. Und ethische Argumente zählen überhaupt nicht - denn - wie schon gesagt - die Folgen des Lockdowns in dieser Hinsicht sind noch gar nicht bekannt und werden wahrscheinlich auch nicht systematisch erfasst werden. Und das bezieht sich sehr wohl auch auf gesundheitliche Folgen.
(19) lutwin52 · 09. April 2021
Uni-Klinik Essen gestern im WDR-TV. Fast alle Covid-19 Patienten auf Intensiv werden intubiert. Da gehe ich auf keinen Fall hin. Ist medizinisch auch nicht notwendig. Da gibt es viele Beispiele die auch schon gezeigt wurden.
(18) gabrielefink · 09. April 2021
@14 Die Belegung mit mehr Covid-19 Patienten hat zur Folge, dass für Patienten mit anderen schweren Krankheiten, zum Beispiel Krebs, die unter Umständen lebenswichtigen Operationen und Behandlungen verschoben werden müssen. Und wieder kommt die Ethik ins Spiel. Auch das können wir uns nicht leisten.
(17) lutwin52 · 09. April 2021
Ich hab schon auf Intensiv gelegen. Es war unerträglich. Zum Glück hat man mich damals erhört und da rausgenommen. Mir war es egal ob ich dabei drauf gehe. So auch heute. Ich habe mich mit dem Intubieren beschäftigt. Das werde ich auf keinen Fall bei mir machen lassen. Hab keinen Bock darauf danach aufzuwachen. Ich habe erfahren was es heißt dahinzusiechen. Dann bleibe ich lieber zu Hause und man lässt es laufen wie es kommt.
(16) K10056 · 09. April 2021
@12 Ja, man könnte sich mal anfangen zu fragen warum bestimmte Branchen die ganze Last tragen müssen und warum die Industrie weitermachen kann wie bisher und sich keiner groß darüber aufregt, dass die Vertreter nicht mal eine Testpflicht wollen. Die fordern einfach, dass es keine gibt, und dann wird das nicht gemacht ...
(15) k146448 · 09. April 2021
Beim Thema mit den Intensivstationen hat er sich hoffentlich nur zu kurz gefasst, sont hat er Recht. Jeder Mensch ist auf seine Gesundheit angewiesen, somit auch auf alles zusammenhängend mit dem Gesundheitswesen.Da haben alle schon immer einen wichtigen (systemrelevanten) Job geleistet! Nach meiner Ansicht sollte da viel mehr Geld in die Hand genommen werden, schon ab der Ausbildung beginnend.Attraktivere Bedingungen, mehr Wertschätzung,.. umdenken ab sofort und nicht noch länger warten damit.
(14) mauzipiri · 09. April 2021
Die Gesamtanzahl der belegten Betten auf Intensivstationen ist aber seit Mitte letzten Jahres mit kleinen Schwankungen immer gleich, nur die Anzahl der Patienten mit pos. Coronatest erhöht sich periodisch, zu finden auf der offiziellen Seite des DIVI-Intensivregisters:<link>
(13) gabrielefink · 09. April 2021
@12 Das mag wohl alles stimmen was du sagst und auch was Herr Koch sagt. Aber so schön wie er es auch formuliert hat, eine Alternative bietet auch er nicht an.
(12) lutwin52 · 09. April 2021
Einverstanden! Das mit den Intensivstationen ist die unschöne Äußerung von ihm. Nur was haben die letzten 3 Monate gebracht? Die Zahlen steigen weiter. Und das wird auch so bleiben. Da werden auch die Impfungen nicht helfen. Andererseits werden 10.000e Existenzen zerstört, private Altersversorgungen aufgebraucht, und seit Monaten wird das Licht am Tunnel erklärt, kommt aber nicht, keine Perspektive in Sicht. Das muss aufhören mit den immer wiederkehrenden Lockdowns.
(11) gabrielefink · 09. April 2021
@10 Ich stimme dir zu. Und das ganze hat auch noch einen ethischen Aspekt - mehr belegte Intensivbetten bedeutet mehr Schwerkranke und Tote.
(10) K10056 · 09. April 2021
Meckern können sie alle sehr schön, aber einen wirklich brauchbaren Alternativvorschlag hat keiner. Wenn ich so einen Blödsinn schon lese: "Und wenn die Intensivstationen nicht ausreichten, müssen wir nach zwölf Monaten weitere eingerichtet haben." Mit welchem Personal denn? Die Ausbildung dauert mehrere Jahre und die Zahl der ausgebildeten Kräfte, die gerade aus dem Job aussteigt ist überdurchschnittlich hoch.
(9) lutwin52 · 09. April 2021
@6 genau das ging mir auch sofort durch den Kopf. Hätte man von Lindner erwartet aber nicht von ihm, einem Schwarzen. Klar, die Intensivmediziner schreien zur Zeit geradezu nach einem harten Lockdown. Nur das wird kein Ende nehmen. Man denke nur, dass die brasilianische Variante vielleicht resistent zu unseren Impfungen ist? Und die sich verbreitet wie die britische? Der 1. Lockdown geht voll in Ordnung. Aber spätestens mit Beginn dieses Jahres musste Schluss sein.
(8) AS1 · 09. April 2021
@3 ...der Verhältnismäßigkeit immer schärfer, denn zur Verhältnismäßigkeit gehört immer die Prüfung der Erforderlichkeit und Angemessenheit. Und je mehr Wissen vorhanden ist, desto mehr Möglichkeiten gibt es, zu handeln - und von denen werden sehr viele deutlich milder als ein Lockdown sein.
(7) AS1 · 09. April 2021
@3 "Lass die Wirtschaft brummen und die Leute feiern, auch wenn die Intensivstationen überfüllt sind!" Darum geht es nicht. Zur Erinnerung: "die Wirtschaft" sind wir alle. Er hat mit allem recht, was er schreibt. Ein Lockdown, der übrigens ebenfalls unkalkulierbare Risiken für alle Bereiche - Wirtschaft, Bildung, Gesundheit - erzeugt, ist eine Notmaßnahme. Nach einem Jahr Pandemie kann es nicht sein, daß wir immer noch mit Notmaßnahmen operieren. Und selbstverständlich stellt sich die Frage...
(6) mauzipiri · 09. April 2021
Hätte ich dem Herrn gar nicht zugetraut, dass er sowas Kluges sagt, Recht hat er!
(5) Pontius · 09. April 2021
@3 wir haben für die jetzt schon gemeldeten Intensivbetten nicht genügend Personal. Aber da es Pauschalen für freie Intensivbetten gibt, werden sie natürlich gemeldet...
(4) lutwin52 · 09. April 2021
Nein, Quatsch ist das nicht. Berufsverbot auf längere Zeit ohne eigenes Verschulden geht gar nicht. Zum Beispiel. Die anderen Punkte sind auch alle handfest.
(3) wazzor · 09. April 2021
"Und wenn die Intensivstationen nicht ausreichten, müssen wir nach zwölf Monaten weitere eingerichtet haben" kurze Frage und woher soll das Personal kommen? Lass die Wirtschaft brummen und die Leute feiern, auch wenn die Intensivstationen überfüllt sind! Gehts noch? Ich bin auch nicht mit allen Maßnahmen einverstanden aber was der erzählt ist totaler Quatsch. Sieht man doch an Tübingen, die Zahlen steigen rasant oder Brasilien wo es Massengräber gibt.
(2) Calinostro · 09. April 2021
Recht hat er!
(1) lutwin52 · 09. April 2021
Endlich!
 
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