Berlin (dts) - Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen CDU), hat Verständnis für US-Sanktionen gegen Firmen im Zusammenhang mit der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 gezeigt. Die Sanktionsgesetzgebung des US-Repräsentantenhauses sei "keine Überraschung", sagte Röttgen ...

Kommentare

(5) psch · 12. Dezember 2019
"... als Teil eines breit angelegten Gesetzentwurfs zum Verteidigungsetat ..." ? So langsam wird wohl klar, mit welchen Methoden die Amis ihren Verteidigungshaushalt finanzieren. Erpressungsversuche sind wohl Standard Bestandteile.
(4) gabrielefink · 12. Dezember 2019
Zitat: "Röttgen zeigt Verständnis für US-Sanktionen gegen Nord Stream 2" - Ich hoffe, dass ist nur eine unglückliche Formulierung des Autors und es sollte heißen, Röttgen versteht zwar, warum diese Maßnahmen ergriffen werden, hat aber kein Verständnis dafür.
(3) lutwin52 · 12. Dezember 2019
Diese Abhängigkeit besteht seit 1974 ohne Probleme. Der Deal mit UdSSR/Russland hatte nie irgendwelche politischen Nebenwirkungen. Allen Unkenrufen zum Trotz auch früher seitens der Bundesregierung hat sich das Geschäftsverhältnis nicht nur gefestigt sondern auch ausgeweitet auf den kulturellen Bereich. Es besteht ein intensives Kooperationsverhältnis zwischen Deutschland und Russland rund um das Erdgasgeschäft.
(2) aladin25 · 12. Dezember 2019
Der hat sie doch nicht mehr alle!
(1) SchwarzesLuder · 12. Dezember 2019
Was?
 
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