Washington (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hat bei seinem Washington-Besuch einen unfreiwilligen Fußweg in Kauf nehmen müssen. Weil die Fahrzeuge des Vizekanzlers vor dem Weißen Haus falsch parkten, wurden den Fahrern vorübergehend die Führerscheine entzogen. Als Rösler von seinem ...

Kommentare

(6) dodo12103 · 19. Juni 2012
@5 Gar nichts, denn da kann die Fahrbereitschaft des Bundestages nicht falsch parken, hier dürfen die so ziehmlich alles. Im Halteverbot stehen, zu schnell fahren, sich auf Behindertenparkülätze oder Feuerwehreinfahrten stellen. Immer mit der Generalerlaubnis das es der Sicherheit der Schutzperson dient. Starfzettel und Co. werden dann ggf zwar erstellt aber es gibt im Grunde keine Konsequenzen.
(5) Perlini · 19. Juni 2012
@2 Was wäre denn in D passiert?
(4) Muschel · 19. Juni 2012
Lol, allerdings bin ich mir sicher er hätte das Geld für ein Taxi gehabt.
(3) Triple-A · 19. Juni 2012
@1 ....nur augenarzt......:-)
(2) k136403 · 19. Juni 2012
Pech gehabt, USA sind eben nicht Deutschland!
(1) k153242 · 19. Juni 2012
Laufen hält fit. Fips muß das als Arzt doch wissen. Schadet ihm außerdem nix... @3: Egal. Weiß er trotzdem
 
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