Dresden (dpa) - Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) hält ungeachtet der verlorenen schwarz-gelben Mehrheit im Bundesrat an seinem Modell einer Gesundheitsprämie fest. Nur ein solches System mit steuerfinanziertem Sozialausgleich sei in der Lage, den Ausgleich zwischen arm und reich ...

Kommentare

(5) HGT · 11. Mai 2010
Von diesen Minister kam bisher nichts vernünftiges-typisch FDP
(4) herkules1001 · 11. Mai 2010
Mal davon abgesehen, daß wir heute schon eine 2 Klassenmedizin haben frage ich mich wie oft noch mit der abgedroschenen Phrase "dann kommt das Geld da an wo es gebraucht wird" geworben wird. Das hat bei der letzten Reform ja nicht funktioniert! Es kann nicht immer nur der Stärkere für den Schwächeren aufkommen! Damit wird der Starke für Leistung bestraft und der Schwache belohnt! Was ist das denn für ein Prinzip! Kein Wunder, daß es die Ausbildung "Harzen" gibt!
(3) suessejenny · 11. Mai 2010
Kopfpauschale stoppen! <link>
(2) Die_Mama · 11. Mai 2010
Das geforderte System ist nichts anderes als ein überwiegend durch Steuern finanziertes System, zugunsten der Gutverdienenden und zu lasten der Wenigverdienenden. Die dürfen dann wieder zu einer noch zu schaffenden öffendlichen Stelle um für den Sozialausgleich zu betteln.@4:Das nennt man Solidargemeinschaft. Klappt aber nur, wenn sich nicht jeder Besserverdienende daraus verabschieden kann und in eine private KV wechselt. Dann ist da noch die Bemessungsgrenze, die vor zuviel Solidarität schützt
(1) k87812 · 11. Mai 2010
hehe auf den ersten blick sah das logo aus wie dieser wu tang vogel *FG*
 
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