Rösler sucht FDP-Präsidium mit neuen Gesichtern

@4: Wenn die FDP Positionen von Leuth.-Scharrenb., Baum, Hirsch etc. vertreten würde, könnt ich mir das mit dem Beitritt zum Fanclub sogar mal überlegen. Aber wie Du schon richtig anführst, waren es WW und seine Plattitüden, die das "Profil" der FDP seit 10 Jahren ausmachen. Nicht mal "Marktgraf" Lambsdorff war so dummschwätzerisch marktradikal wie WW. Bürgerrechte müssen mehr beinhalten als Leute auszubeuten. Auch die Ausgebeuteten müssen Rechte haben, und DAS muß die FDP kapieren.

Ich bin auch nicht im FDP-Fanclub, aber man muss schon fair bleiben. Leutheusser hat gerade die unsäglichen Internet-Sperren, also Laien-Uschis Stopp-Schilder, verhindert, und kämpft wacker gegen die anlasslose Vorratsdatenspeicherung. Die FDP der letzten Dekade war so stark von Westerwelle geprägt, dass man schon vergessen hat, dass Liberalismus weitaus mehr ist als größtmögliche Freiheit der Wirtschaft. Besinnt sich die FDP darauf zurück, hat sie auch einen sinnvollen Platz im Parteienspektrum

FDP abschaffen wäre ein guter Vorschlag, die Flachzangen braucht eh kein Mensch. Da das Personal nie Leitung gebracht hat natürlich ohne Rentenbezüge. Sollen sie ihre Rente von denen beziehen die sie die ganze Zeit "geschmiert "haben, Mövenpick, Pharma und CO.

@1, schau dir das Foto an und deine Frage ist beantwortet: Kennen wir uns?^^

"Gesundheitsminister Rösler sei ein «Hoffnungsträger der FDP». Er «steht für einen Liberalismus, der gerade auch Familie, Soziales, Solidarität und Gerechtigkeit in den Blick nimmt."Das soll wohl ein Witz sein,kriegen die ihre eigene Politik nicht mit die sie betreiben.