Berlin (dts) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat sich für den Bau neuer Kohle- und Gaskraftwerke ausgesprochen und nimmt dafür offenbar auch einen Anstieg der deutschen Treibhausgas-Emissionen in Kauf. "Wer meint, der Verzicht auf die Kernenergie und der weitere Ausbau erneuerbarer ...

Kommentare

(2) k28058 · 24. August 2011
Und die nächste Regierung reißt die dann mit der Begründung CO2-Ausstoß ab. Wow, wären wir nur bei Atomkraft geblieben.
(1) k344391 · 24. August 2011
Deutschland hat riesen Mengen an Braunkohle, diese zu nutzen ist immer von Vorteil für uns um weniger abhängig von Russland (Gas) und dem Nahen Osten (Öl) zu sein. Die Reserven sind die zweitgrößten auf der ganzen Welt, die reichen noch für mehrere hundert Jahre. Braunkohle ist zwar ein relativ dreckiger Brennstoff, aber wenn man die Kohlekraftwerke weiterentwickelt, wird weniger Dreck ausgestoßen. Somit kann ich dem Rösler (wenn auch ungern) in dieser Hinsicht zustimmen.
 
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