Berlin (dts) - Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen 4.369 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 1,3 Prozent oder 57 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche, als 4.426 Neuinfektionen binnen eines Tages offiziell veröffentlicht worden waren. Die Inzidenz stieg laut ...

Kommentare

(10) thrasea · 22. Februar 2021
@9 Wenn man sich in Europa so umschaut, scheint es in anderen Ländern keineswegs besser zu laufen, wenn nicht sogar noch schlechter. Man erinnere sich an Johnsons Zickzack-Kurs. Einen relativ aktuellen Überblick mit kurzem Abriss zu einzelnen Ländern hat die NZZ: <link>
(9) Pinklady_1958 · 22. Februar 2021
@4, naklar muss man dafür Opfer bringen, ich will mich jetzt auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da ich nicht weiß, wie das in anderen Ländern läuft, im Verhältnis zu dem was das RKI und unsere Politik veranstaltet, aber dieses hin und her bringt doch die Menschen erst dahin nicht mehr mitzuziehen an dem Strang, wenn man dann mal die Lage der Kleinen Unternehmer und der Kultur betrachtet, dass es doch ziemlich willkürlich abläuft mit der Bekämpfung von Corona... und das ist nie gut.
(8) Alle1908 · 22. Februar 2021
@7 Letzte Meldung aus Flensburg: "Die Brieftaube mit den Zahlen für's RKI hatte sich verflogen, wir glaubten wir sind sicher, aber dann kam ein Falke aus Kiel und Zack.. weg war sie"
(7) The.Frytrix · 22. Februar 2021
Nun schlagt doch die armen Beamten nicht wieder... für die ist dass das normale Tempo. Wenn sie kein Fax hätten würden sie ja auch die Post nehmen... ein hoch auf die deutschen Beamten die den Fax eine Chance geben. Aber wenn wir von alten Sachen reden... wäre dann ein Telegraphensystem besser... ups sorry, wäre zu schnell...
(6) Pontius · 22. Februar 2021
@5 Dann kritisiere doch den Datentransfer - das wäre die richtige Stelle. Sonst kann ich mich @3 nur anschließen: Die später gesendeten Daten werden richtig eingepflegt und die Entscheidungen werden aufgrund von Trends getroffen.
(5) killer666 · 22. Februar 2021
@3 beim RKI ist es nicht mal nur ein Tag, sondern laufend. Mal 3-4 Tage Nachmeldungen dann plötzlich mal 7 Tage alte Nachmeldungen. Dann werden wieder Zahlen vergessen weil schon wieder technische Probleme. Interresannt ist das die wissen das was fehlt und wie viel es aber nicht eintragen (letztens im Dashboard die Meldung 70 Fälle Bremen nicht in den Zahlen enthaten) Solange da noch alles aus den Gesundheitsämtern ans RKI auf Papier gemeldet wird, bleibt das dauer Zustand, und sowas berät dann.
(4) Grizzlybaer · 22. Februar 2021
Wichtig ist doch nur, die Infektionen zu senken und hohe Todeszahlen zu vermeiden. Dafür muss man einfach Opfer bringen.
(3) gomes · 22. Februar 2021
@1 Keine Entscheidung wird derzeit aufgrund des Tageswerte eines! Tages getroffen. Es wird immer die Gesamtsituation betrachtet, die sich derzeit schlecht entwickelt, auch wenn an irgnedeinem Tag mal irgendwelche Nachmeldungen enthalten waren. Der Trend ändert sich dadurch nicht!
(2) Calinostro · 22. Februar 2021
Abstrus ist der Satz "Wie hoch die Dunkelziffer ist, weiß niemand." - Klar, sonst wäre es ja keine Dunkelziffer. ;-)
(1) killer666 · 22. Februar 2021
Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche sank, der Inzidenzwert aber stieg, ist nur möglich, weil das RKI letzte Woche zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hatte, die aber in die Inzidenzwertberechnung nicht eingehen <-- und auf unvollständigen Daten werden dann Entscheidungen getroffen :(
 
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