Berlin (dts) - Bernd Riexinger, Vorsitzender der Linkspartei, kritisiert die von der Bundesregierung angekündigten Hilfen für Solo-Selbstständige als zu niedrig. "Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung sich endlich auch um die Solo-Selbständigen kümmert. Die angekündigten Corona-Hilfen für ...

Kommentare

(7) ventures · 16. November 2020
@6: es ist KEIN unternehmerisches Risiko, wenn jemand von Staats wegen seinen Laden schließen muß.
(6) magicm247 · 15. November 2020
Der Staat kann nicht das unternehmerische Risiko abdecken. Besser eine freiwillige staatliche Unternehmerversicherung die in derartigen Fällen eintritt. Sonst kann es auch gleich ein Grundeinkommen für alle geben.
(5) ventures · 15. November 2020
@1: Beispiel verheirateter Solo-Selbständiger, dessen Ehefrau halbtags arbeitet: in diesem Fall bekommt der Soloselbständige NULL Hartz IV, aber vom Lohn der Ehefrau allein reichts hinten und vorn nicht zu überleben! Und um genau solche Fälle geht es im Grundsatz.
(4) Shoppingqueen · 15. November 2020
Jeder Vorschlag für eine Ausgabe sollte auch eine Erklärung zur Finanzierung beinhalten.
(3) Marc · 15. November 2020
Und wer soll das alles bezahlen?!
(2) Volker40 · 15. November 2020
Sollte es aber
(1) k505359 · 15. November 2020
HartzIV reicht da nicht aus?
 
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