Berlin (dts) - Linken-Chef Bernd Riexinger hat den Wechsel des früheren SPD-Vorsitzenden und ehemaligen Bundesaußenministers Sigmar Gabriel (SPD) in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank scharf kritisiert. "Dass Gabriel ausgerechnet zur Deutschen Bank geht, ist wirklich schamlos", sagte Riexinger den ...

Kommentare

(12) Urxl · 26. Januar 2020
Ich verstehe die Kritik nicht. Warum soll er nicht arbeiten wie jeder andere auch? Und wie jeder andere auch den für sich einen möglichst gut bezahlten Job ausüben?
(11) k293295 · 25. Januar 2020
@10: Es wird um seine Kontakte, seine Verbindungen gehen. Wie bei Schröder.
(10) Muschel · 25. Januar 2020
@7 Ich nehme an, dass es einfach um seinen Namen geht, ich finde es abartig, von beiden Seiten.
(9) AS1 · 25. Januar 2020
@7 Er wird den Großaktionär Katar im Aufsichtsrat vertreten und soll wahrscheinlich diesen besänftigen, wenn es wieder mal schlechte Nachrichten gibt.
(8) thrasea · 25. Januar 2020
Schröder hat's vorgemacht? Der Posten als Chef des Aufsichtsrats eines russischen Staatskonzerns ist für dich also der gleiche wie der Posten eines Aufsichtsrats (von ingesamt 19) der Deutschen Bank?
(7) k293295 · 25. Januar 2020
Und wenn er nur von seiner Politiker-Pension lebt, wird gemeckert, er wäre ein Schmarotzer auf Steuerzahlers Kosten. Ich frag mich eher, was die DeuBa mit ihm anfangen will. Als Wirtschaftsminister war er nicht gerade der Burner, glänzte nicht gerade mit Sachverstand.
(6) wazzor · 25. Januar 2020
Daran dürften auch die Genossen in der eigenen Partei schwer dran zu schlucken zu haben. Zumindest solange bis ihnen auch ein gut dotierter Posten angeboten wird. Ist aber auch ganz witzig, die "Internationale" auf dem Parteitag singen und dann so ein Poste annehmen.
(5) k408300 · 25. Januar 2020
der olle ist erst 60 - muss doch eine neue Aufgabe her
(4) steffleu · 25. Januar 2020
ich reg mich gar nicht mehr auf, die machen eh, was sie wollen...und Geld kommt sowieso nur da hin, wo schon ein Haufen existiert...
(3) AS1 · 25. Januar 2020
Purer Neid. Er würde wahrscheinlich gern selbst so einen Posten bekleiden, aber den fragt natürich keiner.
(2) gunty · 25. Januar 2020
Find ich schlimm, aber bei den Grünen find ich es schon mehr als geschmacklos, wie viele in den Vorständen sitzen, vor allem bei den Energieversorgern!
(1) aladin25 · 25. Januar 2020
Ach was! Schröder hat´s doch vorgemacht.
 
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